Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1824. (1)

Theologie aufgenommen worden (außer 
denjenigen, welche aus dem niedern Se- 
minar in das hoͤhere einruͤcken) von 19 Be- 
werbern folgende 8: 
1.) Wilhelm Carl Christian Buͤhler, 
Sohn des Schullehrers in Hohen- 
memmingen, 
2.) Carl August Cloß, Sohn des 
Hofbuchbinders in Stuttgart, 
5.) Carl Friedrich Albert Hauff, 
Sohn des Pfarrers in Bondorf, 
*4.) Johann Jakob Knecht, Sohn des 
verstorbenen Bäckermeisters in Mit- 
telstadt. 
5.) Julius Nördlinger, Sohn des 
Bortenwirkers in Tübingen, 
6.) Johann Christoph Stephan Reiff, 
Sohn des Schulmeisters in Oberhau- 
sen, 
7.) Christian Adolph Steudel, Sohn 
des Kaufmanns in Eßlingen, 
3.) Christian Ulrich Wagner, Sohn 
des verstorbenen Buchdruckers in Ulm. 
II. Zum Studium der evangelischen 
Theologie außerhalb des Seminars sind 
ermächtigt worden: 
1.) Johann Gottlieb Barth, Sohn 
des Gemeinde-Pflegers in Calmbach, 
#3.) Christian Friedrich Beßmer, Sohn 
des Schullehrers in Dettingen am 
Schloßberg, 
5.) Immanuel Gettlieb Friedrich Breit- 
schwerdt, Sohn des verstorbenen 
Marrers in Erbffetten, 
4.) Franz Friedrich Eduard Dinckel- 
aker, Sohn des Amtepflegers in 
Stuttgart, 
5.) Carl Heinrich Faber, Sohn des 
Stiftspredigers in Obristenfeld, 
6.) Christian Heinrich Feucht, Sohn 
des Gräflich Reischach'schen Verwal- 
ters in Rieth, 
7.) Christoph Glanz, Sohn des ver- 
storbenen Stadtpfarrers in Mark- 
gröningen; " 
3.) Carl Gotthilf Herwig, Sohn des 
Debans in Eßlingen, 
9.) Johann Joseph Helbling, Sohn 
des Meßners in Reutlingen, 
10.) Christoph Friedrich Horlacher, 
Sohn des Schullehrers in Neckar- 
denzlingen, 
1.) Carl Friedrich Kappler, Sohn 
des Schultheißen in Dobel, 
12.) Philipp Christoph Klein, Sohn 
des Pfarrers in Schnaitheim, 
13.) Michael Mäulen, Sohn des Schult- 
heißen in Neuhausen a. d. Erms, 
13.) Gottlob Schick, Sohn des verstor- 
benen Kaufmanns in Stuttgart, 
15.) Friedrich Schlooz, Sohn des Hof- 
schauspielers in Stuttgart,
	        
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