Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1826. (3)

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senschaft 7, von dem der Mediein 5, von dem der höhern Chirurgie 2, von dem der 
Cameral-Wissenschaft 3, von dem der Forst-MWissenschaft :, vor der Hand zurück- 
gewiesen, folgende aber zu akademischen Studien ermächtigt worden: 
Zum Studium der evangelischen Theologie ausserhalb des Seminars: 
1.) Christian Friedrich Bozenhardt, Sohn des Stadtraths in Tübingen, 
3.) Gastav Adolph Dietsch, Sohn des Stadtpfarrers in Oehringen, 
5.) Carl Philipp Fischer, Sohn des vormaligen Amts-Substituten in Herrenberg, 
.) Heinrich Wilhelm Lauer, Sohn des verstorbenen Müllers in Lustnau, 
5.) Johann Christoph Mayer, Sohn des Siebmacher. Obermeisters in Tübingen, 
6.) Christian Friedrich Zummer, Sohn des Schreinermeisters in Tübingen. 
Zum Studium der Rechts-Wissenschaft: 
1.)) Ernst Dietsch, Sohn des verstorbenen Oberamts= Richters in Crailsheim, 
3.) Philipp Friedrich Haas, Sohn des Revier-Försters in Magolsheim, 
3.) Sirt Friedrich Jakob Kapf, Sohn des Ober-Justizraths in Tübingen, 
4.) Reinhold Kauffmann, Sohn des verstorbenen Advokaten in Eßlingen, 
5.) Carl Friedrich Landauer, Sohn des verstorbenen Ober= Bürgermeisters in 
Heilbronn, 
6.) Friedrich August Ostertag, Sohn des verstorbenen Oberamts--Richters in 
Heidenheim, 
7.) Alois Ndalrich Rugl, Sohn des färstlich Waldburg= Wolfegg'schen Rent- 
meisters in Wolfegg, 
3.) Hermann Rudolph Philipp Rummel, Sohn des Regierungsraths in Ulm, 
#.) Wilhelm Peter Straub, Sohn des Schneidermeisters in Heilbronn, 
le.) Carl Friedrich Wolff, Sohn des verstorbenen Amtmanns in Grunbach, 
11.) Carl Hermann Eberhard Ziegler, Sohn des Deb#ns in Ereglingen. 
Zum Studium der Medicin und höhern Chirurgie: 
1.) Christoph Friedrich UAmmermüller, Sohn des Universitäts-Cameral-Ver- 
walters in Tübingen, 
1.) Johann Gottlieb Schallenmüller, Sohn des Chirurgus in Oppenweiler, 
5.) Carl Friedrich Schäfer, Sohn des Hutstaffiers in Stuttgart,
	        
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