Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1826. (3)

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4.) Der Referendaͤr Steinheil, von Stuttgart, dem Oberamts--Gericht Leonberg. 
5.) Der Referendär Kiderlen, von Ulm, dem Oberamto-Gericht Göppingen. 
6.) Der Referendär Clemm, von Stuttgart, dem Eriminal-Amt in Stuttgart 
7.) Der Referendar Pfaff, von Stuttgart, dem Oberamts, Gericht Reckarsulm. 
3.) Der Referendär Roos, von Stammheim, Oberamts Ludwigsburg, dem Ober- 
anmts= Gericht Marbach. 
9.) Der Reserendär Freiherr v. Gemmingen, von Stuttgart, dem Oberamts- 
Gericht Hall. « 
10.) Der Referendär Bauder, von Stuttgart, dem Oberamts-Gericht Mergent- 
heim. 
11.) Der Referendär Lindauer, von Zaisersweiher, Oberamts Maulbronn, dem 
Oberamts-Gericht Besigheim. 
12.) Der Referendaͤr v. Röder, von Stuttgart, dem Oberamts-Gericht Ludwigs- 
burg. 
15.) Der Referendaer Horn, von Eßlingen, dem Oberamts-Gericht Eßlingen. 
:6.) Der Referendär v. Besserer, von Alpek, Oberamts Ulm, dem Oberamts- 
Gericht Biberach. 
Die vorbenannten Referendäre haben bei den bezeichneten Oberamts= Gerlchtem 
acht Tage nach dem Ablaufe der ersten Hälfte ihres Prüfungöjahrs ihre Functionen 
anzutreten und von den gedachten Gerichten wird die vorschriftsmäßige Anzeige von 
diesem Antritte gewärtigt. 
Stuttgart den 35. Januar 1826. Muucler. 
7. Der HSypotheken-= Eommission. 
Die Anschaffung der Formulare zu den Unterpfands-Büchern betreffend. 
In dem F.## der gemeinschaftlichen Verfügung der K. Ministerien der Justiz 
und des Innern vom 13. Dezember 1825, betreffend die Kosten der Einführung des 
neuen Pfand-Sofiems in den einzelnen Gemeinden des Königreichs, (Reg. Blatt 
S.“) ist ausdrücklich bestimmt worden, daß die Unterpfands-Behörden das zu
	        
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