Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1833. (10)

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den 15. März: 
Marbach, Vaihingen, Freudenstadt, Urach, Gmünd, Mergentheim, Göppingen, 
Ravensburg; den 15. Maͤrze 
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Baknang, Leonberg, Horb, Reutlingen, Aalen, Gerabronn, Kirchheim, Tertnang; 
den 18. März: 
Heilbronn, Valingen, Neuenbürg, Rotweil, Erailsheim, Heidenheim, Münsingen, 
Wangen; den 20. Maͤrz: 
Brackenheim, Calw, Oberndorf, Spaichingen, Hall, Reresheim, Leutkirch, Ried- 
lingen; 
den 22. März: 
Besigheim, Sturtgarr, Stadt, Sulz, Tuttlingen, Ellwangen, Oehringen, Ehin- 
en, Waldsee; 
8 den 26. Maͤrz: 
deckarsulm, Stuttgart, Amt, Waiblingen, Herrenberg, Rottenburg, Gaildorf, 
Biberach, Blaubeuren; 
den 28. März: 
Böblingen, Cannstadt, Eßlingen, Weinsberg, Tübingen, Welzheim, Ulm, Wib- 
lingen. 
Zu den genannten beiden Verhandlungen werden nun die Militärpflichtigen, an 
deren Alters-Elasse in gegenwärtigem Jahre die Reihe der Aushebung ist, nämlich 
sämtliche im Jahr 1312 geborenen Jünglinge, unter den im Rekrutirungs-Geseh vom 
10. Februar 18283 angedrohten Rechtsnachtheilen hierdurch vorgeladen, wobei zu ihrer 
Belehrung Folgendes bemerkt wird: 
1) Für diejenigen, welche bri der Ziehung des Looses nicht erscheinen, wird das 
Loos durch Andere gezogen. 
2) Wer bei der Musterung nicht erscheint, wird im Zweifel für gienltrüchrg an- 
genommen, und nach Maßgabe seiner Looanummer zum Contingent bezeichnet. 
Ueberdieß treffen den Nichterscheinenden die im Art. 47 des Rekrutirungs- 
Gesetzeo bestimmten Strafen. 
5) Wer eine Besreiung wegen Familien-Verhältnissen oder wegen Verufs anspricht, 
hat solche bei Verlusi derselben bei dem Rekrutirungsrath des betreffenden
	        
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