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Derselbel ebbietet sch zu einer Geschrchis der Erfindüngen. in etwã. drei
wöchentlichen Stunden ]
Prof. Schott or Söettenpeln wird Encyelopädie der- Forstwifsen-
schaf t fuͤnfmal woͤchentlich von. 5—6 Uhr Abends vortragen.
Zu einer Vorlesung über Forsteinvichtung und Abschätzung in vier bis.
fanf wöchentlichen Stunden erbietet sich. Derselbe.
AMrof. DriiR. v. Mohl wird Encyclopüdie der' Staatswissenschaften.
fürfnal in der Woche von 7—8 Uhr lesen.
Prof. Dr. Schütz hält eine Vorlesung von fünf wöchentlichen Stunden von
10—11 Uhr über National-Oekonomie und erbietet sich zu einem Eramina-
torium über die ökonomisch-politischen Wissenschaften.
Prof. Dr. R. v. Mohl wird von 8—9 Uhr Polirik fünfmal in der Woche
vortragen.
Prof. Hoffmann trägt den zweiten Theil des Systems der württem-
bergis chen Finanz-Gesetgebung (das Steuerrecht), in Verbindung mit einem
ractikum und Relatorium in fünf wöchentlichen Stunden von 10—11 Uhr vor.
Derselbe wird die Grundsätze des öffentlichen Rechnungswesens.
in Würtremberg in drei noch näher zu bestimmenden wöchentlichen Stunden.
vortragen und durch Beispiele erlsuternn.
Geschichte der europäischen Staaten, s. Geschichte.
5 K. Uebungen in Künsten.
Unterricht im Reiten gibt Stallmeister v. Hermann.
Mustdirerrer Silcher leiter die Gesang= und Instrumental-Musik.
Nach der zwischen den Feichnungslehrern Dörr und Hellwig bestehenden
1eereinkunft leitet Lehrer Doͤrr in diesem Semester die Uebungen im Zeichnungs-
nstitute. Beide sind zur Ertheilung von Privat -Ünterricht im Zeichnen und
alen beret.
9 Fechemeister Kastropp gibt Privat-Unterricht im Fechten und führ bie
ufsicht uͤber die öffentlichen Fechtübungen.
Tanzen lehri Tanzmeister Beck.