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Drucksache Nr. II.
Berufs= und Gewerbezählung vom 14. Juni 1895.
Württemberg.
Oberamt: Gemeinde: Ortschaft oder Wohnplatz: .-
ZählbezirINr...»«»...........
Yandwitthschaftskarte
ZurhqashaltunqössisteNt...................
«Nachwetse,welchemittelstdersandwtrihfchaftskattenerhobenwerhenIollendazudteaen aber wtchti eBethaltnisseber
deutschen Landwirtbschaft (insbesondere die Vertheilung der Betrieb e nach W en) and durch Ver mitefrüben rree#e
Nachweisen auch über die Entwickelun ng derselben ein sicheres Urtheil zu gewinr und durh Veerglels, sind nach dem Reichs-
gesetz vom 8. April 1895 verpflichtet, die zur Ausfüllung der Landwikti geaweren 26 Srlich Auskunst zu ertheilen.
A. Fläche. B. Viehstand.
Angaben in Reichsmaß Hertar und *5# u e Aenurt #n Füchen= Wieviel gehören zur Haushaltung (Wirthschaft)
ma wachen nuonen, wolc Wobe —- henreben. on venO(. Pferde zum n Thlhasttlt 6 *-
1I. Wie groß ist die von der Haushaltung WWirtt. Ser wur Zucht Fohle
schaf 6 aus bewirthschaftete Gesammtflä " Wieviel von * een bienen zur Acerarbeit!)
Stückahl
(ein cchließlich Haus- und Hofraum, Garien- lhen
und Holzland, Wege, Gewässer u. s. w.)7 2. Sisc „Minbvieh (esammtzehl, # einschliehlich
Davon ist: Wieviel davon dienen zur Srt und Ochsen?
a) eigenes kand.. Ackerarbeit und zwar -1—
3. Schafe (Gesammtzahl, einschl. eron .
4Schweme(Gesam-ntzahlemschlFetkeM.
b)gepachtete58anb......».....
b id oder gegen einen anderen
W —Q tetes Land Cheil. 5. Ziegen (Gesammtzahl, einschl. Lämmer)
b)----- c Bein-sung landwirthschaftlicher Moschinen.
d) als Theil des Lohnes zugewicsenes Land im lehten Jahre (d. i. seit Juni vor. Is.) landwirth ·
Kartoffelland= beinland u. dral " in--B Gansc assn folgender Art, seien es eigene oder sei es leih-
der Rückseite) weise benützt:
5) Keeehen ahlcthensn-s w ienal: nd Dampsostnar (Ja od. Nein) Hackmaschine? (Ja od. Nein)
(. Anleitung auf der Rückseit Breitwürfige Sämasch. (.) Mähmaschine? :C.)
Antheil am Gemeindeland (Aumem. Drillmaschine? Dampf-Dreschmasch. ()
Gemeindeloose, Bürgerstüch zur seitweiligen. Düngerstreumoschine (. ) Andere Dreschmasch7 (.)
Benützung Milchzentrifuge 55 (im mit v—35 (Ja ed Nein)
2. Wieviel von der Gesammtfläche ist eigenen Betrieb) aftbet ") «·
a) landwirthschaftlich benütt. Laste Acker, 1. Werden D. Besondere Frae
Wiese, bessere Weide, Hopfenland u. k.w)n Rüben zur Zuckerfabrikation) Hektar... Ar
b) gärtnerisch benützttt Kartofeln, zu Brennereizwecken oder zur — #abrikation? a
— fũr Zwecke der Kunst= 1 und 5½. oder Nein) 9 f E
delsgärtnerei: Hekt 2. ZVetreilen Sie Milchhandel od. Molkerei? (Ja od. Nein)
c) Weingarten, Weinberg? . . . . Wenn Ja, mit wieviel Kühent)
t # 3. Ist die Wirthschaft an einer Molkerei,Geno ens ait da
* lersn ote . nlen a#ss Summeistollerer betheiligt: (Ja oder Nein) oh ch est
Räumden und Blößen » wievie Kühen?
4. Hat die Haushaltung Antheil an gemein samer Nugtur
e) Oed= und Unland %4% R ge. von ungetheilter Welde im Bestz en 2 146 es
ringe Weiden und Hutungen Ja oder Nein)
f) sonstige Fläche (Haus- * efrn Bier ober v t ster Wen öche 1
linskieg iace (a. g — von zunge el W Wa os che im Besitz einer Gemeinde oder
Toszufixen nach der Anleitung auf der urhdn)
Die wahrheitsgemäße Ausfüllung der obigen Landwirthschaftskarte bescheinigt
(Unterschrift)