Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1904. (81)

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Halberstadt, 
Halle a. d. Saale: #Oberrealschule, 
1#Oberrealschule bei den 
Franckeschen Stiftungen, 
1Ha#nau, 
Oannover, 
Kiel, 
Königsberg i. Ostpreußen: 1Burgschule (Ober- 
realschule), 
Magdeburg: Guericke-Schule (verbunden mit 
Realgymnaftum), 
Marburg, 
München-Gladbach, 
Posen: Berger-Oberrealschule, 
Rheydt: Oberrealschule (verbunden mit Pro- 
gymnasium), 
St. Johann- Saarbrücken, 
Schöneberg: Hohenzollernschule (1Oberrealschule 
nebst Gymnasium),) 
Weißenfels, 
Wiesbaden. 
II. Königreich Württemberg. 
#Cannstatt, 
#Etxzlingen. 
1Göppingen, 
1Hall, 
(Heilbronn, 
#Navensburg, 
Reutlingen, 
Stuttgart: Friedrich Eugens-Realschule, 
Wilhelms-Realschule, 
Ulm. 
III. Großberzogtum Baden. 
Baden: JOberrealschule (verbunden mit Real- 
gymnasium), 
Freiburg, 
1— 
A. c. Oberrealschulen. 
(Heidelberg, 
Karlsruhe, 
Konstanz. 
Mannheim, 
Pforzheim. 
IV. Großberzogtum Oessen.2) 
1Darmstadt, 
Mainz: sOberrealschule (verbunden mit Real- 
gymnasium), 
Offenbach a. Main: Oberrealschule, 
Worms: JOberrealschule (verbunden mit Gym- 
nasium). 
V. Großberzogtum Oldenburg. 
1#Oldenburg. 
VI. Herzogtum Braunschweig. 
1Braunschweig. 
VII. Herzogtum Sachsen-Coburg und 
Gotha. 
Coburg: Oberrealschule (Ernestinum). 
VIII. Herzogtum Anhalt. 
Dessou: Oberrealschule — zur Zeit eniwickelt 
bis IIa einschließlich — (verbunden 
mit Nealgymnasium).)) 
IX. Freie Hansestadt Bremen. 
Bremen: Handelsschule (Oberrealschule). 
X. Freie und Hansestadt Hamburg. 
Hamburg: ##Oberrealschule vor dem Holstentore. 
1Oberrealschule auf der Uhlenhorst. 
XI. Elsat-Lothringen. 
1Metz, 
Mülhausen i. Elsaß: #Oberrealschule (Gewerbe- 
schule), 
Straßburg i. Elsaß. 
Mit rückwirkender Geltung für den Ostertermin 1904. 
Solche Schüler, welche zu ihrem künftigen Berufe des auf einer besonderen Prüfung beruhenden Aus- 
weises der Reife für die Obersekunda einer neunstufigen Lehranstalt bedürfen, haben sich der fakultativen Abschluß- 
prüfung zu unterziehen, für welche die Hessische Prüfungsordnung vom 15. Dezember 1899 maßgebend ist.
	        
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