Full text: Regierungsblatt für das Königreich Württemberg vom Jahr 1912 (89)

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Frankenthal (Pfalz): Reallehrinstitut von Eugen 
Wehrle, 
Fürth: Israelitische Realschule des Dr Alfred 
Feilchenfeld, 
Marktbreit a. Main: Real- und Handelsschule 
unter Leitung des Franz Koeppl, 
Miltenberg a. Main: Privat-Real= und Han- 
delsschule unter Leitung des Karl 
Kring, 
Nürnberg: Real= und Handelslehranstalt (In- 
stitut Gombrich), 1) 
Würzburg: Privathandelsschule von Adam. 1) 
III. Königreich Sachsen. 
Altenberg i. Erzgeb.: Höhere Lehranstalt für 
künftige Verkehrsbeamte, unter Lei- 
tung des Direktors Haucke, 
Dresden: Privatrealschule von Oskar Koldewey, 
unter Leitung des bisherigen Ober- 
lehrers Hillig, 1) 
Privatrealschule von G. Müller- 
Gelinek, 1, 
Realschule des Predigtamtskandidaten 
Gerhard Grössel,##) 
Leipzig: Erziehungsschule (Privatrealschule) 
des Direktors Dr Rösel, 1) 
Privatschule des Dr Pitschel (früher 
Roth),)) 
Privatrealschule des Professors Otto 
Albert Toller. 1) 
IV. Königreich Württemberg. 
Stuttgart: Stuttgarter Handelsschule unter 
Leitung des Rektors Bonhöffer, 
Privatrealschule mit Internat des 
Professors KarlWidmann [Onstitut 
Rauscher). 
  
  
Privat-Lehranstalten. 
V. Großherzogtum Baden. 
Waldkirch: Erziehungsanstalt des Dr Rudolph 
Plähn. 
VI. Großherzogtum Hessen. 
Mainz: St. Marienschule (Bischöfliche Lehr- 
anstalt),) 
Offenbach a. Main: Goetheschule unter Leitung 
des Reinhard Rau. 
VII. Großherzogtum Sachsen. 
Jena: Erziehungsanstalt des Dr Stoy unter 
Leitung des Dr Leopold Sommer. 
VIII. Herzogtum Braunschweig. 
Blankenburg a. Harz: Lehr= und Erziehungs- 
anstalt (Privatreal- 
schule) von Wilbrand 
Rhotert, 
Braunschweig: Jahn'sche Realschule des Direk- 
tors Dr Junker, 
Seesen a. Harz: Jacobson-Schule (Realschule und 
Realprogymnasiumgunter Lei- 
tung des Dr Nathan Friedland, 
Wolfenbüttel: Samson-Schule unter Leitung 
des Professors Dr Ludwig 
Tachau. 
IX. Herzogtum Sachsen-Meiningen. 
Salzungen: Privatrealschule von Heinrich 
Christian Wehner. 
1) Die Berechtigung gilt einstweilen bis 1915 einschließlich. 
2) Mit rückwirkender Geltung für den Ostertermin 1912 gilt die Berechtigung vorläufig bis Ende 1915.
	        
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