Inhaltsverzeichnis. XXXIII
Seite
Die Lage zur e . ... 537- 66
Kaiser Wilhelms II. erste Maßnahmen und Pläne. — Feblen einer deutschen
Flotte, die englische Flotte als Ergänzung. — Oer Einfluß des Fehlens der Rück-
versicherung auf die Lage zur See. — Kaiser Wilhelm und Biemarck über Welt-
politik. — Englisches Mißfallen, deutsches Unverständnis. — Abersicht: die eng-
lische, französische, italienische, österreichisch-ungarische, russische Flotte. —
Der Wörthzwischenfall. — Vergebliche Bemühungen des Deutschen Kaisers.
Zweiter Abschnitt.
Weltpolitische Mühen ohne zureichende Mittel.
1895—1903.
Der Weg zur Krügerdepeshe 6062- 82
1895 Kaiser Wilhelm II. in England, englische Preßangriffe und Unzufrieden-
heiten gegen Deutschland. — Oie südafrikanische Frage wird akut, ihre Vor-
geschichte. — Krüger, Rhodes, Chamberlain. — Krügers Hoffnung auf Deutsch-
land. — Baron Marschalls Südafrikapolitik. — Die britische Erstickungspolitik
in Südafrika. — Vorbereitung des Einfalls Jamesons und seine Ausführung. —
Marschall und Salisbury. — Gefangennahme Zamesons 2. Januar 1896. — Das
Krügertelegramm, seine Wirkung in Großbritannien und in ODeutschland. —
Ziele und Mittel der deutschen Südafrikapolitik, ihr Grundfehler. — Die driti-
sche Südafrikapolitik. — Frankreich hat nur einen einzigen Feind. — Neuer
Kurs der deutschen Südafrikapolitik. — Deutschland und die Dongolaexpedition.
Die europäische Entente in Ostassen 83— 87
1894/95 Japanisch-Chinesischer Krieg, Friede von Schimonoseki.— Eingreifen
Rußlands, Deutschlands, Frankreichs. — Russischer und französischer Gewinn. —
Was veranlaßte Deutschland zu dieser Politik? — Vorbereitung der Erwerbung
von Kiautschou, Hohenlohe und Zar Nikolaus. — Deutsche Kritik der deutschen
Ostasienpolitik, die Unberechtigung der ersteren. — Versuch einer Politik der
freien Hand.
Die englische Handelseifersucht. — Das erste Flottengesetz 37—102
Britische Beunruhigung über Deutschlands wirtschaftlichen Fortschritt; Lord
Rosebery, Chamberlain, Konsularberichte. — Die Krügerdepesche nicht Ur-
sache, sondern Anlaß. — Wachsende deutsch-englische Berbitterung. Zunehmen
des deutschen Verständnisses für Flotte, britische HDrohungen: Germaniam esse
delendam. — Die Fortschritte des deutschen Uberseehandels. — Erfreuliche
Folgen der deutsch-englischen Krisis. — 1897 Kontreadmiral Tirpitz Staats-
sekretär, neue erfolgreiche Ara, 1898 erstes Flottengesetz. — Militärische und
politische Bedeutung des ersten Flottengesetzes. — Was war deutsche Welt-
politik? — Reichsgewalt und Seegewalt.
Graf Reventiow, Heutschlande auewartige Politik. G