conviennent que la révocation des
concessions, ehacun sur son territoire,
n'aura lieu qu'après une entente reci-
proque.
Article 7.
Les deux Gouvernements avise-
ront d’'un commun accord, Tobtenir,
autant que possible, aux dillérentes
stations de la ligne, une coincidence
des arriv#ées et des départs des con-
vois avec les départs et les arrivées
des trains les plus directes des lignes
auxquelles la ligne sera raccordde
dans les deux Pays.
I se réservent de déterminer le
minimum de trains de voyageurs et
ils sont tombés d’accord due ce
minimum ne pourra en aucun cas
étre de moins de trois trains par
jour dans#chaque direction sur toute
la ligne Neuenhaus-Coevorden.
Article 8.
Sur tout le parcours du chemin
de fer, 1l ne sera pas fait de diflé-
renco entre les sujets des deux Pays
qduant au mode et aux prix du
transport et aux dlais de Tex-
Pedition.
Les voyageurs et les marchandises
Passant de Tun des deux Etats dans
Tautre ne seront pas traités, quant
aux prix de transport et aux ddlais
de Texpédition sur le territoire de
J Etat dans lequel üs entrent, moins
favorablement due sur les autres
lignes des deux Pays, soit intc-
rieures, soit Cconduisant à Tétranger.
Article 9.
Les deux Gouvernements se ré-
servent le droit de consier le soin
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Zurücknahme der Konzessionen je für
ihr Gebiet nur nach gegenseitigem Be-
nehmen stattfinden wird.
Artikel 7.
Beide Regierungen werden gemeinsam
darauf hinwirken, daß Ankunft und Ab-
gang der Züge dieser Bahn auf den
verschiedenen Stationen derselben soviel
als möglich in Zusammenhang gebracht
wird mit Abgang und Ankunft der
durchgehenden Züge derjenigen Linien,
an welche diese Eisenbahn in beiden
Ländern sich anschließen wird.
Sie behalten sich die Bestimmung
der geringsten Zahl der zur Beförderung
von Porst onen dienenden Züge vor und
sind darüber einig, daß täglich auf der
ganzen Strecke —l Coevorden
in keinem Falle weniger als drei solcher
Züge in jeder Richtung verkehren sollen.
Artikel 8.
Auf der ganzen Ausdehnung der Bahn
soll zwischen den Untertanen der beiden
Länder hinsichtlich der Art und Weise
und der Preise der Beförderung und
hinsichtlich der Zeit der Abfertigung kein
Unterschied gemacht werden.
Die aus dem einen der beiden Gebiete
in das andere übergehenden Personen
und Waren sollen hinsichtlich der Be-
förderungspreise und der Zeit der Ab-
fertigung auf dem Staatsgebict, in das
sie eintreten, nicht weniger günstig be-
handelt werden als auf den anderen,
sei es innerhalb der beiden Länder ver-
bleibenden oder von ihnen in das Aus-
land führenden Bahnen.
Artikel 9.
Beide Regierungen behalten sich vor,
den Verkehr zwischen ihnen und den