Full text: Reichs-Gesetzblatt. 1910. (44)

la Reine des Pays-Bas; le Président 
de la Républiqgue du Pérou; Sa 
Majesté Impériale le Schah de Perse; 
Sa Majeste le Roi de Portugal et 
des Algarves, etc.; Sa Majesté le 
Roi de Roumanie; Sa Majesté IEm-- 
pereur de toutes les Russies; le 
Président de la République du Sal- 
vador; Sa Majesté le Roi de Serbie; 
Sa Majeste le Roi de Siam; Sa 
Majeste le Roi de Suède; le Conseil 
Fédéral Suisse; Sa Majeste UEm- 
pereux des Ottomans; le Président 
des Etats-Unis de Vénézucla: 
Considérant quen vue de Tin- 
corporation en temps de guerre de 
navires de la marine marchande 
dans les flottes de combat, il est 
desirable de définir les conditions 
dans lesquelles cette opération pourra 
étre effectuce; 
Que, toutefois, les Puissances con- 
tractantes wayant pu se mettre 
Taccord sur la question de savoir 
si la transformation Tun navire de 
commerce en bäátiment de guerre 
Peut avoir lieu en pleine mer, il est 
entendu due la question du lieu de 
transformation reste hors de cause 
et n’est nullement visée par les 
regles ci-desscus; 
Désirant conclure une Conwention 
à cet effet, ont nommé pour Leurs 
Plénipotentiaires, savoir: 
Sa Majesté TEmpereur d’'Alle- 
magne, Roi de Prusse: 
Son Excellence le baron Mar- 
schall de Bieberstein, Son 
                             —208 — 
Königin der Niederlande, der Präsident 
der Republik Peru, Seine Kaiserliche 
Majestät der Schah von Persien, Seine 
Majestät der König von Portugal und 
Algarvien u. s. w., Seine Majestät der 
König von Rumänien, Seine Majestät 
der Kaiser aller Reußen, der Präsident 
der Republik Salvador, Seine Majestät 
der König von Serbien, Seine Majestät 
der König von Siam, Seine Majestät 
der König von Schweden, der Schwei- 
zerische Bundesrat, Seine Majestät der 
Kaiser der Osmanen, der Präsident der 
Vereinigten Staaten von Venezuela, 
in der Erwägung, daß es im Hinblick 
auf die Einreihung von Schiffen der 
Handelsmarine in die Kriegsflotten zur 
Zeit eines Krieges wünschenswert ist, 
die Bedingungen festzustellen, unter 
denen eine solche Maßregel vorgenommen 
werden kann, 
daß jedoch in Ermangelung einer 
Einigung der Vertragsmächte darüber, 
ob die Umwandlung von Kauffahrtei- 
schiffen in Kriegsschiffe auf hoher See 
stattfinden darf, die Frage wegen des 
Ortes der Umwandlung bestehendem 
Einverständnisse zufolge außer Betracht 
bleiben und durch die nachstehenden 
Regeln in keiner Weise berührt werden 
soll, 
von dem Wunsche geleitet, zu diesem 
Zwecke ein Abkommen zu schließen, haben 
zu Ihren Bevollmächtigten ernannt: 
  
Seine Majestät der Deutsche 
Kaiser, König von Preußen: 
Seine Exzellenz den Freiherrn Mar- 
schall von Bieberstein, Aller-
	        
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