Full text: Europäischer Geschichtskalender. Neue Folge. Achtundzwanzigster Jahrgang. 1912. (53)

158 Das Perise Reiq aab sriae einelara Slitder. (Mai 17.) 
ei den Weg de Enmicklun S#ueen will. Das hat sie —4 vs bei 
der k der Ge #de. #et zur r* jede Mißdeutung der Ge- 
sede ein. rend der 
begleitet wird.) — treten all de Dingen wv die einer u1 e 
Entwicklung entgegenste hen. Sie werden uns immer finden auf dem n 
einer gerechten Kritik; unsere 98 ist aber birnerk, von ei — heißen 
um Vaterlande. das g auch von den Dingen in Soladmtgrängen. 7 
#heuwne über kn gehen weit auseinander. 
in offen meine perfönliche Meinung sagen. HE slehe auf is 
* Stondpunkte wie die s 24 24 ne mich, 4, veb, wir 
ersassung in Elsoß. Eoihringen hoben. Bor allem deshalb, weil d urch 20½ 
allgemeine cleiche Wahlrecht für unser Land die für die freie 
Entwicklung in sonlchriulichem Sinne gegeben ist. Daß zunächst sich Miß- 
kän. siei en werden, das hat jeder erwartet. Ich muß aber bestreiten, 
heigen wer andere gewesen wären eiwa. Ser der Herrschaft 
* ses Daran hat die Einführung der Verfaslung nichis ge- 
änden. Als ich im vorigen Jahre hierherkam, de ndelenden meiner 
set Meinungsverschiedenheiten darüber, ob man auf den Boden der 
* crsassung treten solle. (Rufe bei den Sdmziulzemetraten: *Z anderer- 
eite.) 
Fau. hat 
gehalten, Elsoß- Lothr ingen die Bersassung zu geb — 1870 richiig 
gewesen wäre, Elsaß-Lolhringen in Preußen Fii#inverseiben, das haben wir 
nicht nachzuprüfen. Heule wäre eine Denderung ni4h, wwehr öglich. # 
müssen auf dem Weg weitergehen, den un an Vismarck gezeigt ha 
Wir sind den Weg weitergegangen, dadurch, daß wir Elsaß- Lolheingen st 
Berfassung geechn haben, und die Widerstände kennen Sie ja alle, die im 
Wege geslanden haben. Viele, die damals Widerstand leisteten, sauch in 
Ellaß- „#tanden sind dankbar, daß sie die Verfaslung bekommen haben. 
Viele Ehane denken heute ganz anders. Ich sage, es en ein gutes Bec 
und wir wollen hoffen, doß die Entwicklung ruhig weiter geht. 
dauer * was in den letzten Wochen in ElsaßLothringen geschehen "| 
namenilich auch rin Landiag. Als ich nach Eijaß · zLothringen kam, kom 
herein als Fremder. Ich habe gehom, es sei schwer, dort warm zu —# 
!# a 
  
punkt der Ead Lothringer stelen. Wir mũssen aber sagene daß im Land- 
ag manches behandelt worden ist, was außerhalb des Landes und im 
Lande zweisellos diel böses 8 gemacht hat. Das gilt bezüglich der 
Grasenstader Afiä Ich wil nicht untersuchen, ob auch seitens der Ne- 
ierung alles richu genoh worben ist, es hälle aber eiwas geschickter ver- 
o werden können. Aber ich muß doch sagen, daß eine Bolksvertretun 
i ihre Autorität honen muß, und deshalb bin ich der rm—— 7 
t sein 
ee auch dann, wenn es in der Opposition steht. Das Parlamenl muß 
auch on die Mirkung denken, die ein Beschluß haben kann. Die Wirkung 
des Beschlusses in der Grafenstader Sache war bedauerlich. In der fran-
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.