54 °B#s Betsche Krich und sriur eintelurn Glieder. (Februar 20.)
soziales Kin hätten; wir zwerden es eifrigst unterstützen“, hat schon
vor Ja e Hebel im Reichstog
Schiffer G#u)# . habe nur e das Wort erbelen, um Zeugnis
abzilenen — gewisse Volgenne ei der Präsidentenwahl essauic der Ver-
pflichtung des sozialdemokratischen #dide zu Hofe zu gehen. Ich kann
nur bezeugen, daß die Darslellung, die der au#ens wuleen übder diese
Vorgänge gegeben hat, richtig wor. Herr e muß sich geirrt haben.
Bei der letzten Besprechung mit dem Zentrum, den Freisinnigen und uns
aben die Aeußerungen des Abg. Bebel keinen onderen Siun haben können
als den, daß der lostbemefraulee Vizepräsident im Falle der Berhinderung
des Präsidenten bereit den Besuch beim Hofe zu machen und das Kaiser-
hoch auszubrin Ich in der Lage, diese Acußerung festzustellen.
Lhbs. Bebel v. rse ) Bor Ihnen selbst und den anderen Herren.
weiten * ran bei den Verhandlungen zugegen. Herr
N#bil Vit in jeiner scherzhajlen Bemerlung erinnern, er lönne nicht dafũr
garontieren, daß der sozialdemokratische Bieeprsident an dem gtsssienten
Tee an veiner Darmverschlinang leide. (Oeiterkeit r.) Es ist nun gestern
il seiten des Abg. Bebel eine Erklärung Liotet#s di unsere vothanas Ent-
salehnn l die Suers bedeutend erleichtern
): Ich bin starr über diese Cruatuns: es ist daran
lein warg — (Herr Schiffer sagte, daß er am zweiten Tage bei den
Verhaudlungen dabei war. In der Verhandlung mit den Nationalliberalen
am Tage der Eröfinung des Reichslages erklärten wir Ihnen, wir seien
bereil, auf den ersien Präsidenten zu verzichte. aber wir seien entschlossen,
den ersten Vizepräsidenten zu stellen. Auf die Frage, ob wir die staatsrecht-
lichen Verpflichiungen übernehmen wollten, erklärten wir: Selbstverständlich.
Darauf amtworteten die Herren, mehr zu fordern, häiten rl leinen Anlaß.
Die freilinnigen Herren waren dabei und haben zu dieser Erklärung ihre
IZustimmung gegeben. Am Mitwoch und Donnerstag fanden dann ver-
schiedene Verbandlungen llatt, und am Mittwoch abend gaben uns die
Notionalliberolen und Freisinnigen den Nat, uns mit dem Zentrum ins
Benehmen zu setzen. Das haben wir getan. Wir haben nach dem Bericht
des Vorwäris mitl Freiherrn v. Wonicg verhandelt. r sagte, einen Prä-
sidenten der Nationalliberalen würde seine Pariei une keinen Umständen
wählen. Auf seine Frage, wie wir uns in bezug auf das Hoch verhalten
würden, erwiderten wir, es würde in diejer Beziehung eine Aenderung
unserer Hallung nicht eintreten. Davon, daß ich dies später zurückgenommen
und alles widerrufen habe, ist nichs wabr. Es sand nun was ünnusch der
Liberalen eine Verhondlung stalt, bei der Herr Schiffer nicht dabei war.
Die Nationalliberalen und Freisinnigen Heer uns auf, an der Besprechung
leilznuehmen, wozu man die Derren des Zeutrums eingeloden hatte. Als
-Eamen, war das Zeutrum nicht da. and nun eine zwang ·
lose Unterhaltung statt, keineswegs eine feierliche Besprechung, es ging dabei
sehr unieierlich zu, es wurde sehr viel geicherzt über Wadenstrümpiler ulw.
(Deieerkeit). Da wurde unn aufs neue wieder die Frage an unes gerichtet,
ob wir zu Hofe gehen wollten. Wir sagten, davon könne keine Rede sein.
Derr Schiffer sagt nun, ich hãtie gesagt, unser Nandidat würde, wenn der
Präsidem verhindert sei, zu Hofe gehen. Ich habe nur besagt. wenn der
Präsidem verhindert ist, dann wird unier Wizepräsident die ah obliegenden
Pflichten ersüllen. Von dem Zuhofegehen und vem Hoch auf den Roiser
war nicht die Rede. Diese Umierhallung fand stalt, ehe die Herren vom
Zentrum tamen. Als die Herren des Zentrums erschienen, wurden sie von
une gefragt, welche Stellung die Zentrumsfraktion nun ein uf
wurde nus erwidert, die Fraktion hälle beschlossen, keinem Nattonaniber#gen.