Inhalt.
I. Das Staatsgebiet. Seite
Erstes Kapitel. Einleitung. Staatsgebiet. Geschichte der
Erwerbung. Die Elbe. Einteilung. Die Entwickelung des
Staates. Geschichte des Staatsrechts. Quellen. Litteratur 1—16
II. Das Staatsvolk.
Zweites Kapitel. Das Staatsvolk. Das Verhältnis des
Menschen zum Staat. Genusssubjekt und Pflichtenobjekt.
Staatsangehörige. Bürger. Deutsche. Ausländer. Die öffent-
lichen Rechte und Pflichten. Die öffentlichen Sachen . . 16—32
III, Die Staatsgewalt.
A. Allgemeiner Teil. Zweck, Wesen und Sitz der
Staatsgewalt . . .. 2 020..998—73
Drittes Kapitel. Staatszweck und Staatsgewalt, Erklärte
Interessen und Hoheitsrechte. Staat und Kirche. Staats-
kirche, die anerkannten Religionsgemeinschaften, die luthe-
rische Kirche als Landeskirche. Die Staatsform. Die
Mischung von Aristokratie und Demokratie in Hamburg.
Die Identität von Staat und Gemeinde. . . . 2... 83—45
Viertes Kapitel. Hamburg und das Reich. Souveränität
und Staatsgewalt.e. Hamburg ein nicht souveräner Staat.
Das Prinzip des Artikels 6 und die höchste Staatsgewalt.
Der Hauptrezess und das Kyrion. Die Repräsentativ-
verfassung. Der Senat im Alleinbesitz einer konstitutionellen
Staatsgewalt. . 2: 2m nn 461
Fünftes Kapitel. Der Inhalt der Staatsgewalt. Die Be-
trachtung der Staatsgewalt nach Organen und Funktionen.
Die Teilung der Gewalten in Artikel 6 der Verfassung.
Die Funktionen und die Regierung. Der Senat als ham-
burgische Regierung. Regierungs- und Ehrenrechte. . . 61—73
B. Besonderer Teil. Die Organe und die Funk-
tionen der Staatsgewalt . . . . . 73—141
Sechstes Kapitel. Der Rat. Die geschichtliche Entwicke-
lung bis zum Ausgang des 16. Jahrhunderts. Die Reformen
1595—1663. Der Hauptrezess. Die Konstituante Der Senat
unter der Repräsentativverfassung. Fähigkeit und Wahl-
verfahren. Organisation. Die staatsrechtliche Stellung der
Senatsmitglieder. Das Verantwortungsgesetz . - - . . 18—87