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4 Jan bié letzten Nuni · hsoj also auf tnitere 6 Monan, mittelst · offentlichen Atu fstieichs erneuert
und die Lieferungs-Liebhaber, wenn sie ihre Tüchtiskrit zer Uebernahnte selcher Alkordt mit obrigkeire,
lichen Zeuguisben, darchen könm# eingsladrn, sich on benaamem TaS, Vozmittags, 10. Uhr, in diessein
aige Kanzlei bei der-erhandlang eingufinden. D#####b Rovember u49. —
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Backnaug. Die in 5 Kahl= und à Gerbgang bestehende obere Mühle zu Unterweißach, die
Sermuhle genannt, wozu neben einer geräumigen Wohnung, Scheuer und Waschhaus samt genuglamen
S.tallungen, auch 4 Morgen 21 Vril.-Wiesen und. ##. Morgen, 31 Vril. Aeccker gehören, wird am
Mitiwoch den 3. Dezember d. J., auf 6 Jahre von Georgi 1820 bis 1826 im Aufstreiche wiederum
verliehen werden. Die allenfallsigen Bestands-Liebhaber haben sich daher gedachten Tags, Vormittags
9 Ubr, auf dem Rathhaufe zu Unterweißach einzufinden, und sich mir obrigkeirlichen Keunissa. wegen
ihres Verhaltens und Vermogens zu Einlegung einer baaren Kantien von Zoo st. oder doppelter Ver-
Licherung an Liegenschaft zu. legltimiren. Den ao. November 1819. .
- « " Koͤnigl. Oberamt.
Spaichingen. Am 14. Dezember werden nachbenannte Sommer-Schafweiden im Orte Boͤt-
tingen auf # oder 3. Jadre, je nach dem sich Liebhaber zeigen warden, im Aufstreiche verlieben, und
zwar: die Weide zu Brtingen, welche 90°0 Stuck' ertragt; Mar Istetten 206 Stuck; Bubsheim-
200% Sptuck vud Körsgebeim 2uo: Stuck. DQe Livdhaber molen sith. an gedncitem Tate, Morgens
9 Ut’, mit den erforderlichen Zeugnissen bei dieser Verhandlung- im: D##vudes Schultheißen dahier-
aiufinden, Den a2- Novemder- 1819. Gemeinde-Rath.
Tubiagen. DTu bherige. Bestand des Schwärzlecher Hofgurs geht bis nächsi Lchemeß 1820.
zu Ende, und wird daher eine neue Virp#ct#tung aus w. k###9 Iuhre, näumtich ven Lchtmeß 1820
bis 188g, Mitewech den a. kunftinen Manats Dezember, Vorns itags 9 Urr, auf dem hiesigen Rath-
häuse im öfsentlichen Ausstreiche vergenommen werden. Oiesetz . oigut degreift in: sich, a9 Gebaude:
ein. Wahnbans mit= a#hritzhamn= Suuben, Kammern, Kuche, Fruchted.n, Sc euren, Stallungen,!
Keller, Wageuhutte, Wasc haur wit, Backosen; b), Accker: in 3 Zelgen 86 Morden 2 Vrtl.; c) Wer“
sen: 35 Mrg. 2 # Prol; d) Gärten: 5 Mrg.; e) Klee= und #sperfeld: 3 Wrg. 3 Vril. Ein Be-
ftänder hat jährlich unekrgelrlich zu beziehen 5 Fuder Stroh, 10 Klatter Kelz, und 30° Buschelm
Reisach, jedoch gegen Bezahlung des- Holz= und Reisach-Macherlohns, uberdiel erhält er zum Bl Kand-
Anirt, gegen Wicder-ECisatz beim Bestand-Al#ir##t, eine Anzahl an Vieh. Futter, Eneh, Fuhr- und
Bauren-Geschirr, im Anschlag von ungsfähr go# fl. muß aber eine gerick kliche Versicha ung in liegen-
defst Gutern von 2200 fl. vinlegen. Diejenigen nun, welche dieses Hofaut in Pacht zu nehmen gesonnen
find, haben sich zu obenbemeidter Zeit, mit oberamiegerich tlichen Zeue nissen uber iht. Prädikat und
Vermõgen versehen, bei der. Verleibung einzufinden, konnen aber inzwischen dak Hefvut beaugenschei-
nigen, und das Nähere der Besinnde-Beringungen ven der unterzeic neten Srllle erfat#n. Drn
Nov. mber 1819. --"« Köniul. Sültungs-Verwaltung.
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Tübingen. Heinrike Louise Weimer, ven Nebren, ledig, 32 Jahr alt, wandert nach kahr
im Großherzogthome Bad-u guk, urd wund von dem Bürger Jakob Nill zu Nellr auf Jechreefrist
verfreten. Den 16. Ner#n#er 2810. % Komgl Oberamt.