Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1820. (15)

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WWAIIZIOISchHFJnspQILMIfoM , c) dem Hm wos her . ’ bis 
während in Kenntniß von #un Befelgung 
bleser Anas##ng Echalten weshen, zölrd srwe6. zuusiemi » 
verfuͤgt: 4 rvsonr dem ersten- Ta# ainn „Zahr= 
marktes, welcher im Ofarrorte ge- 
1) Den Anfang und Schluß der Heu- halten wird. 
erndte = Wintergetreideerndte = un 14 « 
Weinlese-Ferien hat die Schul-Com- Wenn an einem Tag, der kein gebe- 
mission zu bestimmen. . MDiese Wetienl ener: Gel# ist, wie z. B. in der 
sollen nie äber die wirkliche Dauer Bittwoche, nach der Kirchen= Ordnung 
der * in dem Schut, Bezirs —— ierhie 6Slien Ger- 
ausgedehnt werdel Weni b#rem ————— boustlten 
derselben Regentage —ii welchl L##e anuwshnen, e#d N##it 
die Feldgeschäfte unterbrechen, se sol bCeist-Ferien Kta. — 235 
Schule gehalten werden. 4) Das Psarramt hat dem Schul-In- 
½„) Keln Schullehrer ist befugt, ehse spektorat vierteljährig, und zwar auf 
Berwissen und Genehmigung des den 15. Februar, 15. Mal, 15. Au- 
Eforrers, die nie ohne E aft und 15. November von allen 
Gründe zu ertheilen ist, außer der während dieser Zeit vorgefallenen Fe- 
seselichen Zelt auch nur elnen halben rien, mit Angabe des Anfangs und 
Tag Schul Ferien zu geben, oder die 
Schulstunden abzukürzen oder abzu- 
Anbern; aber auch der Hfarrer darf 
nur in dringenden Fällen böchstens 
einen Tag Terien geben. 
5) Neben den oben bestimmten Ferien 
sind noch folgende gestatter: 
a) Am Geburkstage Se. M###etär 
des Khniges; 
des Endes derselben Nachricht zu ge- 
ben. Wenn die wegen Feldgeschäften 
elingeführten Ferien über 8 Tage aus- 
gedehnt werden mußten, und bei allen 
außerordentlichen Ferien, ist die Ursa- 
che, weshalb sie gestattet worden, an- 
zuzeigen. 
) Die Tage und Dauer aller während 
rinen Schuljahre vorgefallenen Ferien 
nebst den Ursachen derselben sind vom
	        
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