Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1823. (18)

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ger, Sohn des Pfarrers in Beutel- 
spach; 
8) Friedrich Ferdinand Vischer, Sohn 
des Ober-Rechnungs-Kammer-Sekre- 
tärs in Seintgart. » 
Zum Studium der Philosophie 
und Philologie: 
1) Eberhard Jakob Bubeck, Sohn des 
Stiftungspflegers in Ober-Türkheim; 
2) Eduard Schweickhardt, Sohn des 
Kaufmanns in Tübingen. 
Stuttgart den r. Oktober 16:53. 
Söskind. 
b) Bekanntmachung der in das höhere evangelische Seminar za Tübingen aufgenommenen und 
zum Studium der evangelischen Theologie legielmirten Jünglinge. 
In Folge der im vorigen Monat vor- 
genommenen Prüfungen sind von 42 Jüng- 
lingen, welche theils um Aufnahme in das 
höhere evangelische Seminar zu Tübingen, 
theils um Legitimation zum Studium der 
ebangelischen Theologie außer dem Semi- 
nar gebeten haben, wegen unzureichender 
Kenntnisse, 0 vor der Hand von dlesem 
Studium zurückgewiesen, von den übrigen 
aber 
I. in das höhere Seminar, außer den- 
jenigen, welche in dasselbe aus dem nie- 
dern Seminar einrücken, von 3: Bewer- 
bern folgende 8 ausgenommen worden: 
Gustav Fleischhauer, Sohn des Con- 
sistorial-Kanzellisten, 
Johann Georg Frit, Sohn des Wund= 
arztes in Ulm, 
Fulius Hartmann, Sohn des Ober- 
amts-Arztes in Backnang, 
Marcell Wilhelm Heigelin, Sohn des 
verstorbenen Kaufmanns in Stutt- 
gart, 
Wilhelm Friedrich Immanuel Hof- 
acker, Sohn des Amts-Dekans in 
Stuttgart, 
Johann Friedrich Ostertag, Sohn 
des verstorbenen Hofgürtlers, 
Ernst Friedrich Theodor Plieninger, 
Sohn des Hofmedikus in Sturtgart, 
Jakob Friedrich Zimmermann, 
Sohn des Rathschreibers in Ger- 
lingen. 
II. Zum Studium der evangelischen 
Theologie außerhalb des Seminars sind 
ermächtigt worden: 
Adolph Heinrich Bächler, Sohn des 
Parrers in Großgarrach, 
Christian Friedrich Bruckmann, 
Sohn des Stadtschultheißen in Heil- 
bronn, ç 
Friedrich Heinrich Burckhardt, 
—
	        
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