7#4
ger, Sohn des Pfarrers in Beutel-
spach;
8) Friedrich Ferdinand Vischer, Sohn
des Ober-Rechnungs-Kammer-Sekre-
tärs in Seintgart. »
Zum Studium der Philosophie
und Philologie:
1) Eberhard Jakob Bubeck, Sohn des
Stiftungspflegers in Ober-Türkheim;
2) Eduard Schweickhardt, Sohn des
Kaufmanns in Tübingen.
Stuttgart den r. Oktober 16:53.
Söskind.
b) Bekanntmachung der in das höhere evangelische Seminar za Tübingen aufgenommenen und
zum Studium der evangelischen Theologie legielmirten Jünglinge.
In Folge der im vorigen Monat vor-
genommenen Prüfungen sind von 42 Jüng-
lingen, welche theils um Aufnahme in das
höhere evangelische Seminar zu Tübingen,
theils um Legitimation zum Studium der
ebangelischen Theologie außer dem Semi-
nar gebeten haben, wegen unzureichender
Kenntnisse, 0 vor der Hand von dlesem
Studium zurückgewiesen, von den übrigen
aber
I. in das höhere Seminar, außer den-
jenigen, welche in dasselbe aus dem nie-
dern Seminar einrücken, von 3: Bewer-
bern folgende 8 ausgenommen worden:
Gustav Fleischhauer, Sohn des Con-
sistorial-Kanzellisten,
Johann Georg Frit, Sohn des Wund=
arztes in Ulm,
Fulius Hartmann, Sohn des Ober-
amts-Arztes in Backnang,
Marcell Wilhelm Heigelin, Sohn des
verstorbenen Kaufmanns in Stutt-
gart,
Wilhelm Friedrich Immanuel Hof-
acker, Sohn des Amts-Dekans in
Stuttgart,
Johann Friedrich Ostertag, Sohn
des verstorbenen Hofgürtlers,
Ernst Friedrich Theodor Plieninger,
Sohn des Hofmedikus in Sturtgart,
Jakob Friedrich Zimmermann,
Sohn des Rathschreibers in Ger-
lingen.
II. Zum Studium der evangelischen
Theologie außerhalb des Seminars sind
ermächtigt worden:
Adolph Heinrich Bächler, Sohn des
Parrers in Großgarrach,
Christian Friedrich Bruckmann,
Sohn des Stadtschultheißen in Heil-
bronn, ç
Friedrich Heinrich Burckhardt,
—