143. Das deutsche Reich. 157.
Südwesten romanische Völker. Die germanischen Völker
gehören überwiegend der pr aenn seben die romanischen
der römisch-katholischen, die slavischen der griechi sch-katholischen
Kirche an. Zerstreut leben 4 Millionen Juden und auf
der Balkanhalbinsel eben so viele Muhamedaner.
Die Staaten Europas sind im Norden: Schweden
mit Norwegen, und Dänemark; im Osten: Ruß—
land; im Südosten: Oesterreich und die Türkei; im
Süden: Gries enland, Italien, Spanien und
Portugal; in Westen: Frankreich. Belgien, die
Nied enland V (Holland) und England; in der Mitte
des Erdtheils liegen die Schweiz und das deutsche
Rei
Die Sch weiz und Frankreich sind Freistaaten oder
Republiken; Deutschland, Oesterreich, Rußland und die Türkei
sind Kaiserreiche, die übrigen der genannten Staaten Königreiche.
Hauptstädte nennt man die Städte, in denen das
Staatsobethanpe wohnt (residirt), oder wo die Regierung
ihren Sitz hat. Die Hauptstädte der europäischen Staaten
sind: Petersburg, Konstantinopel, Athen, Rom,
Madrid, Lissabon, Paris, London, Stockholm,
Kopenhagen, Haag, Brüssel, Berlin „ Wien,
Bern (Zürich, Luzern).
113. Das deutsche Reich.
Seit den Jahre 1971 iskt Deutschland toieder
ein Katserreich. 4# umfassk beinche 10000 Quadrat-
Meilen und zdssl ##er 42 M lonen Emtohner. Fon
Sũd na. Nord st es 120, bon Sücktoesk nackh Nordost
170 Moeilen lang.
#e natürlichen C##rcnzen Deictschlands sind 7
Norden die Nord- und Ostsce, im# Osten die sarmatische
Tiefebene und die böhmisch.mährisehen Gebin 9e, im Sücken
die Alpen, im M'esten die FVogesen. Folçende Staaten
Penscn an TDeutschland: 1m Norcken Jänemark, im
Oste: NRussland, Sückcen Oesterreich und die
S#chwmeiz, im HMesten Frankreich, Belgien und
die Niederlande.
Der Boden Deutfschlands zeigt die 9rösste 450#ccselen h
ete#eschen bBergp- 2%#2 l#igellanc, Toch- ##nd Tiefland.
Von Ost nach West eieht durch Deutschland eine Ge-
birgsachsc. Diese beginnt mit dem Riesengebirge,