Full text: Kriegsgeschichte von Bayern unter König Maximilian Joseph I. - Zeitraum vom Jahre 1789 bis zum Frieden von Tilsit 1807. (1)

mit den durch jene neue Einrichtung uͤberzaͤhlig gewordenen 
Offizieren und Gemeinen verbunden, und voͤllig bewaff- 
net nach Wuͤrzburg geschickt. Aus ihnen, und besonders 
aus der übrigbleibenden Mannschaft vom Oten und 12ten 
Regiment (Isenburg und Löwenstein), formte sich dort 
ein dreizehntes Linien-Regiment. Alles, was diesem 
nicht eingereiht ward, gab für die Bataillone einen Er- 
gänzungsbestand ab, in welchem die neuzukommende 
Mannschaft von gedienten Hauprleuten im Felodienst vor- 
geübt wurde. 
Auf ähnliche Weise ward die Reiterei eingetheilt. 
JFedes Regiment nämlich rückte mit vier Escadronen oder 
zwei Divisionen ins Feld, die zwei übrigen Escadronen 
machten unter dem Oberstlieutenant jedes Regimenrs 
den Ergänzungsbestand aus. Sämmtliche Ergänzungs- 
mannschaften des Fußvolks standen unter Befehl des Ge- 
Ste Brigade: Generalmgjor Baron Karg. 
btes Linien-Infanterie-Regiment Herzog Wilhelm. 
15tes Linien-Infanterie-Regiment. 
Stes leichtes Infanterie= Batgillon Preysing. 
Z2tes Chevaurlegers-Regiment Kurfürst. 
Söte Brigade: Generalmgjor GrafFranz Minucci. 
htes Linien -Infanterie-Regiment Herzog Pius. 
12tes Linien-Infanterie-Regiment Löwenstein Wertheim. 
Stes Chevauxrlegers-Regiment Leiningen. 
Ates leichtes Bataillon Stengel. 
öte Brigade: Generalmajor Siebein. 
ptes Linien-Infanterie-Regiment Isenburg. 
210tes Linien -Infanterie-Regiment Junker. 
öStes leichtes Infanterie -Bataillon Weinbach. 
Ates Chevauxlegers-Regiment Bubenhofen. 
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