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Leitfaden für das Preußische Jäger- udn Förster-Examen.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Leitfaden für das Preußische Jäger- udn Förster-Examen.

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Gesetzsammlung

Persistent identifier:
abl_stettin
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin.
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
abl_stettin_1917
Title:
Amtsblatt der Königlichen Regierung zu Stettin. 1917.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (fachlich)
Volume count:
107
Place of publication:
Stettin
Publishing house:
F. Hessenland G.m.b.H.
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1917
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Full text

— 116 — 
877. 
Aivessiren oder Abwaägen des Nodengefälls. 
Bei der Ziehung von Gräben, beim Bau von dauernden Wegen 
in den Revieren 2c. kommt der Forstmann öfter in die Lage, das 
Gefäll des Bodens ermitteln zu müssen. Zunächst muß man die ab- 
zuwägende Linie durch fortlaufende nummerirte Pfähle in gleichlange 
Stationen eintheilen. Neben die Stationspfähle schlägt man über dem 
Boden kleine Pfähle ein, die alle gleich hoch über dem Boden hervor- 
ragen und untersucht dann durch Horizontalvisiren, um wieviel von je 
2 Pfählen der eine höher im Terrain steht als der andere; aus der 
Schlußberechnung aller Stationshöhenunterschiede findet man den Höhen- 
unterschied des Anfangs= und Endpunktes der zu nivellirenden Linie. 
Bei kürzeren Linien sind natürlich keine Stationen nöthig. 5 
Da die genaue Beschreibung des Verfahrens zu viel Raum er- 
fordern würde, so sei nur soviel erwähnt, daß zwischen je zwei Stations= 
punkten ein Nivellirinstrument zum Horizontalvisiren (Kanalwage, Setz- 
wage, Libellenfernrohr rc#.) in genau wagerechter Richtung, auf den 
Pflöcken der Stationen eine mit Meter= und Centimetereintheilung ver- 
sehene sogenannte Nivellirlatte genau senkrecht aufgestellt wird und man 
nun die Latten anvisirt und den anvisirten Punkt auf der Latte durch 
einen beweglichen Schieber, dessen Auf= und Abwärtsschieben man dem 
Gehilfen durch Handzeichen angiebt, festlegt. Bei Fernrohrinstrumenten 
kann man mittelst des Fadenkreuzes in denselben sofort den Punkt auf 
der Latte selbst ablesen. 
Hat man z. B. die Höhe des Visirpunktes der Latte in A 
2,75 m gefunden (siehe Figur 72), so läßt man in derselben Weise 
die Latte in b aufstellen, visirt und 
findet die Höhe des Punktes in b 
— 0,24 m; der Höhenunterschied 
der Punkte A und b würde — 
« 2,75—0,24-2,51moderdasGe- 
FVUHA fällvonbnachA-2,51mbe- 
tragen. Da man immer in der Mitte der ersten Station anfängt 
und stets rückwärts und vorwärts visiren muß, so nennt man die 
Lattenhöhen, die nach dem Anfangspunkt der Messung liegen, die 
hinteren, die entgegengesetzten die vorderen Lattenhöhen, das Schluß- 
resultat, d. h. den Höhenunterschied vom Anfangs= und Endpunkt er- 
  
  
4
	        

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