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Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

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Bibliographic data

Full text: Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

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Monograph

Persistent identifier:
bazille_verfassungen_1906
Title:
Unsere Reichsverfassung und deutsche Landesverfassungen.
Subtitle:
Reichs- und Landesstaatsrecht.
Author:
Bazille, Wilhelm
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Verfassung
Staatsrecht
Place of publication:
Stuttgart
Publishing house:
Ernst Heinrich Moritz
Document type:
Monograph
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1906
Scope:
225 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
6. Abschnitt. Die Organisation des Reichs. Das Reichsland Elsaß-Lothringen. Die Schutzgebiete.
Document type:
Monograph
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt
  • Königlich Württembergisches Staats- und Regierungs-Blatt vom Jahr 1819. (14)

Full text

14 
Von dieser persönlichen Stellung find nur diefenigen ausgenommen, welsche 
nach dem §. 5. und nach dem 9. 14. lit a. bis f. des Reken#tungs, 3.sches von 
1815. wegen ihres Berufs von der Aushebung ganz oder zeitlich refreic Kn#z#sie haben 
sedoch vor dem Oberamt ihres Aufentchalts= Orts sich zu stellen und über ihre Ver- 
hölen#isse ein JZeugniß des letztern an das Oberam ihres Heimath, Orts noch vor dem 
8. Februar 619 ezusenden. 
Aue diejenigen, welche bieles Aufrufs ungeachtet bei der Musterung nicht er- 
scheinen) oder, wenn sse von dem persönlichen Erscheinen befiru fKud, die vorge- 
schriebenen Zeugnisse nicht noch vor derselben einsenden, werden, in toferne sie das 
Loos zur Aushebung treffen sollte, den bestehenden Verordnungen gemäß neben der 
Seaquestraton ihres Vermogens, sobald sie sich verreten lassen, in per'önliche Hafe 
gebracht und ohne Rücksscht auf ihre Tüchtigkeit oder Untöchrigkeit, und zwar nach 
dem Grade ihrer Verschuldung mit einer um ein oder mehrere Jahre erhödten Kapi- 
tulations, Zeit persönlich unter das Militär eingerheilt, auch bei den Regimentern 
nicht in Urlaub gelassen, und im Fall der Unrüchtigkent bei dem Garnisons, Bataillon 
zu Hohen, UAsperg zu besondern Diensten verwendet werden. 
Die betreffenden Mil#tär,Pflichtigen haben es daher ##cch selbst zuguschreiben, wenn 
sie diesem Aufrufe nicht Folge leisten und dadurch in sene Rechts Nachtheile verfallen. 
Stuttgart den 3z. Dezember 1318. Königl. Rekruticungs,Commisston. 
  
Von dem Königlichen Medicinal, Collegium wurde den 3. d. M. dem Mecdicinae 
Dr. Johann Ludoig Rode, von Beilstein gebürtig, nach zuvor mit ihm vorgenom- 
mener Prüfung die Erlaubniß zur Ausübung der Arzneikunde ertheilt. 
Durch Königl. Dekret vom 3. Januar wudde die katholische Pfarrei Bernsfel- 
den, Oberamts und Landkapitels Mergentheim, dem Pikar Jocher in Mergentheim 
Ubertragen. 
  
Bietis beim, Auf föchsten Besenl wird das unfern der von Bietigheim nach Gres= J#gers- 
beim führeiden Straße an der sogenannten Kirschen- Rundung stedende 8 #unknechts-Häuschen, 
nebst den Materialien von einer Bretter-Hütte, am Moncag den 25.1-Jinuqs dieses Jahrs, Vormit- 
taas 10 Ubdr, auf dem Platz im Anstreich, unter dem Vorbehalt der höchsten Ger#ebmigung, aul den 
Abbruch verkauft werden. Das Hauschen ist 30 Faßtz lang und dret, einttöckig, mit ungefähr 
4000 Ziegel- Platten gedeckt und entbaͤrt eine Wohnstude mit Kammer, Küche und Bühne mit 
Bretterbodn, auch eisernen Platten-Ofen mit Aufsatz. ingleichem meorere mit Ba#dern und Schlös- 
sern versedene Toüren, Liden und Fenster. Zu welcher Veryandluag die kiebbaber ei# geleden sindo. 
Den 4. Januar igig. Köônial. Kameralamt- 
Dornstetten. Der bisherige Bestand der herrschaftlichen Ziegelbütte dei Freudenstadt, welche 
in einrm aktockigten Wohndause nebst eingerichteter Sbeuer uad Stallung, auch einer besondern 
Brennbütte, deb'! Wasch= und Backhus bestehet, gehet auf den 24. Merz künfti#en Jahbrs zu End 
De umterzeichnete Stele wicd dabet, zu Folge höchsten Belebis vom 26 v. M. eine neue Berlutog 
auf 3 eber 6 Jahte vorneh aen, wozu die Bes ands Liebhader andurb mit dem Aabange eingel n 
werden, daß sie mi# güluigen obrigkeitlichen Zeugnissen #b#er ihr Beemögzen und Mioitat verle#. #
	        

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