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Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)

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Periodical

Persistent identifier:
bgbl
Title:
Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1867
1870
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
bgbl_1870
Title:
Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
4
Publishing house:
Königliche Geheime Ober-Hofbuchdruckerei (R. v. Decker)
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1870
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 24.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 523.) Bekanntmachung, betreffend das Bahnpolizei-Reglement für die Eisenbahnen im Norddeutschen Bunde.
Volume count:
523
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes.
  • Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. 1870. (4)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der in dem Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes vom Jahre 1870. enthaltenen Gesetze, Verordnungen etc.
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • (Nr. 523.) Bekanntmachung, betreffend das Bahnpolizei-Reglement für die Eisenbahnen im Norddeutschen Bunde. (523)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Stück No 33. (33)
  • Stück No 34. (34)
  • Stück No 35. (35)
  • Stück No 36. (36)
  • Stück No 37. (37)
  • Stück No 38. (38)
  • Stück No 39. (39)
  • Stück No 40. (40)
  • Stück No 41. (41)
  • Stück No 42. (42)
  • Stück No 43. (43)
  • Stück No 44. (44)
  • Stück No 45. (45)
  • Stück No 46. (46)
  • Stück No 47. (47)
  • Stück No 48 (48)
  • Stück No 49. (49)
  • Stück No 50. (50)
  • Stück No 51. (51)
  • Sachregister zum Bundes-Gesetzblatt des Norddeutschen Bundes. Jahrgang 1870.

Full text

— 462 — 
Blatte dargestellte Normalprofil des lichten Raumes für die freie Bahn, be- 
ziehungsweise für die Bahnhöfe, vorhanden ist. 
§. 3. 
Es sind Vorkehrungen zu treffen, daß die Stellung derjenigen Weichen, 
welche außerhalb der Bahnhöfe liegen, in einer Entfernung von 300 Metern 
zu erkennen ist.  
Die Weichen, welche nicht zu den Bahnhöfen gehören, müssen, so lange 
sie nicht bewacht sind, verschlossen gehalten werden. 
Bei beweglichen Brücken sind Einrichtungen zu treffen, welche die richtige 
Stellung der im §. 1. gedachten Absperresignale für die Dauer der Unfahrbar- 
keit sichern. 
In den Hauptgeleisen für durchgehende Züge sind Drehscheiben und 
Schiebebühnen mit versenkten Geleisen unzulässig. 
§. 4.  
Einfriedigungen müssen da angelegt werden, wo die gewöhnliche Bahn- 
bewachung nicht hinreicht, um Menschen oder Vieh vom Betreten der Bahn 
abzuhalten.  
Zwischen der Eisenbahn und Wegen, welche unmittelbar neben derselben 
in geicher Ebene oder höher liegen, sind Schutzwehren erforderlich. Als solche 
werden auch Gräben mit Seitenaufwurf angesehen.  
Die Uebergänge in gleicher Ebene mit der Bahn sind mit starken, leicht 
sichtbaren Barrièren in angemessener Entfernung von der Mitte des nächsten 
Bahngeleises zu versehen.   
Für den Abstand der geöffneten Barrièrenflügel von den Geleisen sind 
die Bestimmungen des §. 2. zu beachten. 
Zugbarrieren sind auf Uebergänge für wenig frequente Straßen zu be- 
schränken und müssen von den bedienenden Wärtern, deren Standpunkt nicht 
über 600 Meter von der Barrière entfernt sein darf, übersehen werden können. 
Die Zugbarrieren müssen auch mit der Hand geöffnet und geschlossen 
werden können. Jeder Uebergang mit Zugbarrieren erhält eine Glocke, mit 
welcher vor dem Niederlassen der Sperrbäume zu läuten ist. 
§. 5.  
Die Bahn muß so lange bewacht werden, als noch Züge oder einzelne 
Lokomotiven zu erwarten stehen.  
Die Uebergangs-Barrièren sind 3 Minuten vor Ankunft des Zuges zu 
schließen. Ausnahmen werden durch die Eisenbahnverwaltung beziehungsweise 
Aufsichtsbehörde besonders festgestellt. 
Die Barrièren von Privatwegen, welche nicht besonders bewacht werden, 
sind unter Verschluß zu halten (cfr. §. 56.). 
Im Dunkeln sollen, so lange die Barrieren geschlossen sind, die Ueber- 
gänge von Chausseen und Kommunalstraßen erleuchtet sein. Dasselbe gilt von 
sämmtlichen Zugbarrièren.  
Auf
	        

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