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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1903
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XIV. Jahrgang, 1903.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
14
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1903
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Table of contents

Title:
Inhalts-Verzeichnis.
Document type:
Periodical
Structure type:
Table of contents

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1846. (37)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • (Nr. 2702.) Gesetz, betreffend die Vereidigung der von den Inhabern der Polizeigerichtsbarkeit gewählten Stellvertreter. Vom 24. April 1846. (2702)
  • (Nr. 2703.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 24. April 1846., durch welche der vereinigten Gemeinde Alt- und Neu-Klötze die revidirte Städteordnung vom 17. März 1831. verliehen wird. (2703)
  • (Nr. 2704.) Bekanntmachung, die Errichtung einer Aktiengesellschaft unter der Firma: „Kölnische Rückversicherungs-Gesellschaft" betreffend. Vom 8. Mai 1846. (2704)
  • (Nr. 2705.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 15. Mai 1846., betreffend die Ermäßigung der Transskriptionsgebühren und Honorarientarife beim Rheinischen Hypothekenwesen, nebst Tarif. (2705)
  • (Nr. 2706.) Reglement für die Feuersozietät der Haupt- und Residenzstadt Königsberg i. Pr. Vom 22. Mai 1846. (2706)
  • (Nr. 2707.) Verordnung wegen Ausführung des Reglements für die Feuersozietät der Stadt Königsberg i. Pr. Vom 22. Mai 1846. (2707)
  • (Nr. 2708.) Privilegium wegen Ausfertigung auf den Inhaber lautender Ratiborer Kreis-Obligationen zum Betrage von 89,000 Rthlr. Vom 22. Mai 1846. (2708)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
    Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1846.

Full text

— 178 — 
Magistrat ist überdies verpflichtet, den Fall zur näheren Bestimmung darüber, 
ob Grund zur Kriminaluntersuchung wegen intendirten Betrugs vorhanden sei, 
dem kompetenten Gericht von Amtswegen anzuzeigen. 
S. 30. 
*n Berm- Einer förmlichen Abschätzung des Schadens, welcher an einem bei der 
schaden-Tare Feuersozietät versscherten Gegenstande durch Brand encstanden ist, bedarf es 
nur, wenn der Feuerschaden partiell gewesen und die Baulichkeit nicht völlig 
abgebrannt oder zerstört, also ein vollständiger Neubau nicht erforderlich ist. 
g. 31. 
Alsdann hat dieselbe den Zweck, das Verhaͤltniß zwischen demjenigen 
Theile des bei der Sozietaͤt versicherten Bauwerths, welcher durch das Feuer 
und bei dessen Daͤmpfung vernichtet, und demjenigen, der in einem brauchbaren 
Zustande geblieben ist, festzustellen. 
Die Abschaͤtzung wird also nicht auf eine bestimmte Geldsumme, sondern 
vielmehr auf die vernichtete Quote des ganzen versicherten Objekts gerichtet, 
mithin dadurch ausgesprochen, welcher aliguote Theil des Werths nach dem 
im K. 14. aufgestellten Gesichtspunkte beurtheilt, vernichtet worden ist. 
S. 33. 
Bei dieser Ermittelung dient die der Versicherung zum Grunde liegende 
Taxe des abgebrannten Gegenstandes zum Anhalte, und es bleibt nach den 
Umständen vorbehalten, die eltwa mangelhaften Notizen durch den Augenschein, 
durch Zeugen oder sonst zu ergänzen. 
g. 34. 
Die Schadensfeststellung selbst erfolgt Seitens der Feuersozietts-Depu- 
tation. Zu dem Ende ordnet dieselbe, sobald das Feuer gelöscht und die 
Brandstätte von Schun geradumt ist, jedoch längstens innerhalb 8 Tagen nach 
erfolgter Dämpfung, aus ihrer Mitte eine Kommission ab, welcher die erfor- 
derlichen Sachverständigen, bei Gebauden namentlich zwei geprüfte Bauhand-- 
werker, nämlich ein Maurer= und ein Zimmermeister, oder ein vereideter Bau- 
Beamter beigegeben werden. Ueberzeugt sich die Kommission, daß ein Total- 
Schaden vorliegt, so hat dieselbe blos eine Verhandlung aufzunehmen, wodurch 
dieses Resultat festgestellt wird. 
Handelt es sich aber von einer partiellen Beschddigung, so ist die Ab- 
schätzung des Schadens nach §&96. 31—33. sofort an Ort und Stelle vorzu- 
nehmen und zu Protokoll zu bringen. 
K. 35. 
Die zugezogenen Sachperständigen werden jedesmal mit dem Gesichts- 
punkte, wonach ihr sachkundiges Urtheil begehrt wird, zuvor genau bekannt ge- 
macht und wenn sie nicht schon ein für allemal vereider sind, zu der Handlung 
durch Handschlag besonders verpflichret. iul
	        

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