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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1889. (73)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1889. (73)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1909
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich. Siebenunddreißigster Jahrgang. 1909.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
37
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1909
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 31.
Volume count:
31
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Zoll- und Steuerwesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Law

Title:
Kaffee- und Tee-Nachverzollungs-Ordnung.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1889. (73)
  • Title page
  • I. Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1889 erschienen Gesetze und Verordnungen nach der Zeitfolge.
  • II. Sachverzeichniß zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1889.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)
  • Regierungs-Blatt Nummer 33. (33)
  • [99] Ministerial-Bekanntmachung, die Ordnung der Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in den Sachsen-Ernestinischen Staaten betreffend. (99)
  • Ordnung der Prüfung für das Lehramt an höheren Schulen in den Sachsen-Ernestinischen Staaten.
  • Regierungs-Blatt Nummer 34. (34)
  • Regierungs-Blatt Nummer 35. (35)
  • Regierungs-Blatt Nummer 36. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 37. (37)
  • Regierungs-Blatt Nummer 38. (38)
  • Regierungs-Blatt Nummer 39. (39)
  • Regierungs-Blatt Nummer 40. (40)

Full text

226 
Prüfungskommission bei den Großherzoglich und Herzoglich Sächsischen Mini- 
sterien nachzusuchen. Wenn eine gestellte Frist überschritten wird, ohne daß 
der Prüfungskommission rechtzeitig vor ihrem Ablaufe ein Erstreckungsgesuch 
zugegangen ist, so hat die Kommission, wenn nicht besondere entscheidende 
Gründe der Verhinderung nachgewiesen sind, die Aufgaben für erloschen zu 
erklären und ist ermächtigt, zugleich einen Zeitraum bis zu sechs Monaten zu 
bestimmen, innerhalb dessen das Prüfungsgesuch nicht erneuert werden darf. 
4. Die benutzten Hilfsmittel hat der Kandidat vollständig und genau an- 
zugeben und hat zu versichern, daß er die Arbeiten selbstständig ohne fremde 
Hilfe angefertigt habe. Wenn sich zeigt, daß diese Versicherung unwahr ist, 
so ist dem betreffenden Kandidaten die Fortsetzung der Prüfung und, sofern die 
Entdeckung der Unwahrheit nach dem Abschlusse der Prüfung, aber vor der 
Uebergabe des Zeugnisses erfolgt, die Aushändigung des Zeugnisses zu ver- 
sagen. Bei etwaiger späterer Entdeckung tritt disziplinarische Verfolgung ein. 
8 28. 
Ersatz der schriftlichen Hausarbeiten. 1. Wenn ein Kandidat bei 
seiner Meldung eine von ihm verfaßte Druckschrift vorlegt, so bleibt es der 
Erwägung der Kommission überlassen, ob dieselbe nach ihrem wissenschaftlichen 
Gehalte und nach ihrem Gegenstande als Ersatz einer der fachwissenschaftlichen 
Prüfungsarbeiten anzusehen und der Kandidat in Folge= hiervon von der be- 
treffenden Prüfungsarbeit zu entbinden ist. Sofern die vorgelegte Druckschrift 
von der philosophischen Fakultät der Universität Jena oder einer Universität 
— mit Einschluß der Akademie zu Münster — derjenigen Bundesstaaten, 
welche die gegenseitige Anerkennung der Prüfungszengnisse vereinbart haben, 
als ausreichend zur Verleihung der Doktorwürde anerkannt worden ist, so 
richtet sich die Erwägung der Kommission nur auf den Gegenstand der vor- 
gelegten Abhandlung. 
Als Ersatz der Prüfungsarbeit aus dem philosophischen oder pädagogischen 
Gebiete kann eine vorgelegte Druckschrift nur in dem Falle angesehen werden, 
wenn sie in deutscher Sprache abgefaßt ist. 
2. Eine schriftliche Prüfungsarbeit darf anderweit, z. B. zur Erwerbung 
der Doktorwürde oder zur Veröffentlichung, nicht verwandt werden, bevor die 
Prüfung abgeschlossen und das Zeugniß über dieselbe ausgestellt ist.
	        

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Gesetzblatt-Jahrgang

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