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Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
gs_preussen
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1810
1906
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
gs_preussen_1844
Title:
Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
35
Place of publication:
Berlin
Publishing house:
Königliche Hofbuchdruckerei Decker
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1844
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr. 8.
Volume count:
8
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 2435.) Gesetz, betreffend das gerichtliche und Disziplinar-Strafverfahren gegen Beamte. Vom 29. März 1844.
Volume count:
2435
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz-Sammlung für die Königlichen Preußischen Staaten.
  • Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1844. (35)
  • Title page
  • Blank page
  • Chronologische Übersicht
  • Druckfehler-Berichtigungen. [Zu den Seiten: 13., 52., 81., 140., 182., 254., 328., 345., 359., 363.]
  • Register zur Gesetz-Sammlung, Jahrgang 1844.
  • Stück Nr. 1. (1)
  • Stück Nr. 2. (2)
  • Stück Nr. 3. (3)
  • Stück Nr. 4. (4)
  • Stück Nr. 5. (5)
  • Stück Nr. 6. (6)
  • Stück Nr. 7. (7)
  • Stück Nr. 8. (8)
  • (Nr. 2430.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 5. Februar 1844., betreffend die ausschließliche Legitimation der Quästur der Universität zu Berlin zur Einziehung und Einklagung der von den Studirenden über gestundete Kollegienhonorare ausgestellten Reverse. (2430)
  • (Nr. 2431.) Allerhöchste Kabinetsorder vom 1. März 1844., über die Strafe der Beleidigungen zwischen Militair- und Civilpersonen. (2431)
  • (Nr. 2432.) Verordnung, betreffend die Erbtheilungstaxen bäuerlicher Nahrungen in Westpreußen. Vom 22. März 1844. (2432)
  • (Nr. 2433.) Verordnung wegen eines allgemeinen Aufrufs der im §. 20. der Verordnung vom 31. März 1834., wegen Einrichtung des Hypothekenwesens in dem Herzogthum Westphalen, dem Fürstenthum Siegen, den Aemtern Burbach und Neuenkirchen und den Grafschaften Wittgenstein-Wittgenstein und Wittgenstein-Berleburg bezeichneten Realberechtigten. Vom 22. März 1844. (2433)
  • (Nr. 2434.) Verordnung über die Gebühren der Sachverständigen und Zeugen bei gerichtlichen Geschäften. Vom 29. März 1844. (2434)
  • (Nr. 2435.) Gesetz, betreffend das gerichtliche und Disziplinar-Strafverfahren gegen Beamte. Vom 29. März 1844. (2435)
  • (Nr. 2436.) Verordnung, betreffend das bei Pensionirungen zu beobachtende Verfahren. Vom 29. März 1844. (2436)
  • Druckfehler-Berichtigung. [zu S. 52.]
  • Stück Nr. 9. (9)
  • Stück Nr. 10. (10)
  • Stück Nr. 11. (11)
  • Stück Nr. 12. (12)
  • Stück Nr. 13. (13)
  • Stück Nr. 14. (14)
  • Stück Nr. 15. (15)
  • Stück Nr. 16. (16)
  • Stück Nr. 17. (17)
  • Stück Nr. 18. (18)
  • Stück Nr. 19. (19)
  • Stück Nr. 20. (20)
  • Stück Nr. 21. (21)
  • Stück Nr. 22. (22)
  • Stück Nr. 23. (23)
  • Stück Nr. 24. (24)
  • Stück Nr. 25. (25)
  • Stück Nr. 26. (26)
  • Stück Nr. 27. (27)
  • Stück Nr. 28. (28)
  • Stück Nr. 29. (29)
  • Stück Nr. 30. (30)
  • Stück Nr. 31. (31)
  • Stück Nr. 32. (32)
  • Stück Nr. 33. (33)
  • Stück Nr. 34. (34)
  • Stück Nr. 35. (35)
  • Stück Nr. 36. (36)
  • Stück Nr. 37. (37)
  • Stück Nr. 38. (38)
  • Stück Nr. 39. (39)
  • Stück Nr. 40. (40)
  • Stück Nr. 41. (41)
  • Stück Nr. 42. (42)
  • Stück Nr. 43. (43)

Full text

— 89 — 
der verwendete Betrag des von dem Einkommen während der Suspension inne 
behaltenen Antheils nachzuzahlen sey, bleibt in jedem einzelnen Falle Unserer Ent- 
scheidung vorbehalten. 
8. 58. 
Beamte, welche auf Probe, auf Kuͤndigung oder sonst auf Widerruf 1v. Berfabren 
angestellt sind, koͤnnen nach dem Ermessen der Behoͤrde, welche die Anstellung — 
verfuͤgt hat, ohne daß es dabei des in dem gegenwärtigen Gesetze vorgeschriebe= verruf oder Zeit 
nen Verfahrens bedarf, entlassen werden; waren sie aber vorher in einem an= u1eßelt fins. 
dern Amte ohne einen solchen Vorbehalt angestellt, so kann nicht die Entlassung, 
sondern nur die Zurückversetzung in das frühere Amt, oder die Bersetzung in 
ein anderes Amt von gleichem Range und Einkommen verfügt werden. 
Wenn ein Beamter auf den Grund des Worbehalts der Kündigung 
entlassen wird, so muß ihm in allen Fdllen bis zum Ablaufe der Kündigungs- 
frist sein volles Einkommen gewährt werden. 
S. 59. 
Beamte, welche wie die nach Vorschrift der Staͤdte-Ordnungen gewaͤhl- 
ten Bürgermeister und Magistratsmitglieder für eine bestimmte Zeit definitiv 
angestellt sind, können vor Ablauf ihrer Amtsperiode nur unter Beobachtung 
der für lebenslänglich angestellte Beamte ertheilten Vorschriften aus dem Amte 
entfernt werden. 
– . 60. 
Referendarien und Auskultatoren, welche durch eine tadelhafte Führung 
zu einer weiteren Anstellung sich unwürdig zeigen, oder die Erwartung ihrer 
Brauchbarkeit für den Dienst durch ihre Leistungen nicht erfüllen, kann der 
(Verwaltungs-Chef auf den Antrag der Provinzial-Dienstbehörde aus dem 
Dienste entlassen; das in den §5. 25. u. f. vorgeschriebene WVerfahren sindet auf 
dieselben keine Anwendung. 
. 61. 
In achung der Entlassung der Supernumerarien und der sonst zur 
Erlernung des Dienstes bei den Behörden beschäftigten Personen verbleibt es 
bei den darüber bestehenden besonderen Vorschriften. 
# 62. 
Alle über Gegenstände des gegenwärtigen Gesetzes jetzt bestehenden allge- 
meinen und besonderen Vorschriften werden, sofern sie nicht ausdrücklich bestatigt 
worden sind, hierdurch ausgehoben. 
Auf die bereits eingeleiteten Untersuchungen findet jedoch dieses Gesetz 
(Nr. 2038 — 2036.) keine
	        

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