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Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825. (8)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825. (8)

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Periodical

Persistent identifier:
gs_sachsen
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1818
1831
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gs_sachsen_1825
Title:
Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
8
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1825
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
5. Stück
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 6.) Mandat, die Ergänzungen der Armee und die Entlassungen vom Militair betreffend.
Volume count:
6
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen.
  • Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825. (8)
  • Title page
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825. I. in chronologischer Ordnung.
  • Repertorium der Gesetzsammlung für das Königreich Sachsen vom Jahre 1825. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1. Stück (1)
  • 2. Stück (2)
  • 3. Stück (3)
  • 4. Stück (4)
  • 5. Stück (5)
  • No. 6.) Mandat, die Ergänzungen der Armee und die Entlassungen vom Militair betreffend. (6)
  • No. 7.) Verordnung der Kriegs-Verwaltungs-Kammer, die nächstbevorstehenden Rekrutirungen betreffend. (7)
  • 6. Stück (6)
  • 7. Stück (7)
  • 8. Stück (8)
  • 9. Stück (9)
  • 10. Stück (10)
  • 11. Stück (11)
  • 12. Stück (12)
  • 13. Stück (13)
  • 14. Stück (14)
  • 15. Stück (15)
  • 16. Stück (16)
  • 17. Stück (17)
  • 18. Stück (18)
  • 19. Stück (19)
  • 20. Stück (20)

Full text

(50) 
Verwahrung befindlichen Vermögen zu verabfolgen. Wäre aber das Vermögen so unbe- 
trächtlich, daß ein Uiberschuß über die zu verabreichenden Allmente nicht verbliebe, so ist 
solches den Intestaterben sofort, nach Ablauf des ersten Jahres, auszuhändigen. 
Des Rechtes, Eigenthum zu erwerben, wird der Ausgetretene erst von dem Tage an 
wleder theilbastig, wo die Untersuchung der begangenen Austretung, in Folge seiner Wie- 
dererlangurg, ihren Anfang nimmt. 
d. 78. 
Jeder Militairpflichtige, welcher, um sich zum Kriegsdienste unbrauchbar zu machen, 
seinen Koͤrper verstuͤmmelt, soll, wenn diese Absicht nicht vollständig erreicht worden, und 
derselbe zum Militairdienste noch tuͤchtig ist, mit vier Wochen Gefängniß bestraft 
werden. 
Sollte dagegen ein solcher Mann durch die angewendete Verstuͤmmelung zum Kriegs— 
dienste unbrauchbar geworden seyn, so ist selbiger mi einjähriger Zuchthausstrafe 
zu belegen. 
S. 79. 
Jeder militairpflichtige Manm, welcher aus der Absicht, um vom Kriegsdienste be- 
freit zu werden, irgend jemand durch Bestechung für sich, oder zur Ausstellung falscher 
Zeugnisse zu gewinnen suchen und dessen überführt werden sollre, soll, wenn diese Absiche 
auch nicht errricht worden, und derselbe zum Militairdienste tüchtig ist, ohne Werteres an 
das Militair abgegeben werden, und zu einer zwölfjährigen Dienstzeit im Mili- 
rair verbunden seyn. Wenn dagegen ein solcher Mann zum Mllicairdienste untücheig 
besunden würde, so soll derselbe mic acht Wochen Gefängniß bestraft werden, welche 
Srrafe auf keine Weise in eine Geldbuße verwandelt werden darf. 
v Cap. VIII. 
Von den Strafen, welche Diejenigen zu erleiden haben, welche die Hinterziehung 
der Milikairpflicht eines Mannes zu befdrdern gesucht. 
S. 80. "„ 
Verwandte oder Freunde eines Milikairpflichtigen, welche durch Bestechungen ir- 
gend Jemanden zu gewinnen, oder zu Ausstellung falscher Zeugnisse zu bewegen gesuche 
baben, sollen, wenn ihre Absicht auch nicht erreiche worden, mit ache Wochen Ge- 
fängniß bestrast werden, welche Strafe ebenfalls nicht in eine Geldbuße verwandelt 
werden darf. 1 
Oie in gegenwäreigem, so wie in dem 5. 70. gedachten Falle angebotenen oder 
gegebenen Geschenke fallen der Armenhaus-Haupt- Casse zu.
	        

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