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Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierzigster Jahrgang. 1879. (40)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

Full text: Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierzigster Jahrgang. 1879. (40)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_baden
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden.
Place of publication:
Karlsruhe
Document type:
Periodical
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1869
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_baden_1911
Title:
Gesetzes- und Verordnungs-Blatt für das Großherzogtum Baden. Jahrgang 1911.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
43
Publishing house:
Malsch und Vogel
Document type:
Periodical volume
Collection:
Grand Duchy of Baden.
Year of publication.:
1911
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Nr. LV.
Volume count:
LV
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Verordnung. Das Kostenwesen der Grundbuchämter betreffend.
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt.
  • Gesetzsammlung für das Fürstenthum Schwarzburg-Rudolstadt. Vierzigster Jahrgang. 1879. (40)
  • Title page
  • Inhalts.Verzeichniß.
  • 1. Stück vom Jahre 1879. (1)
  • 2. Stück vom Jahre 1879. (2)
  • 3. Stück vom Jahre 1879. (3)
  • 4. Stück vom Jahre 1879. (4)
  • 5. Stück vom Jahre 1879. (5)
  • 6. Stück vom Jahre 1879. (6)
  • 7. Stück vom Jahre 1879. (7)
  • 8. Stück vom Jahre 1879. (8)
  • 9. Stück vom Jahre 1879. (9)
  • 10. Stück vom Jahre 1879. (10)
  • 11. Stück vom Jahre 1879. (11)
  • 12. Stück vom Jahre 1879. (12)
  • 13. Stück vom Jahre 1879. (13)
  • 14. Stück vom Jahre 1879. (14)
  • No. XXVIII. Verordnung, die Bezeichnung der zum Fürstlichen Kammergute oder Hausfideicommißvermögen gehörigen Grundstücke betreffend. (28)
  • No. XXIX. Verordnung, die Dienstverhältnisse der Gerichtsschreiber betreffend. (29)
  • Druckfehler-Berichtigung.
  • 15. Stück vom Jahre 1879. (15)
  • 16. Stück vom Jahre 1879. (16)
  • 17. Stück vom Jahre 1879. (17)
  • 18. Stück vom Jahre 1879. (18)
  • 19. Stück vom Jahre 1879. (19)
  • 20. Stück vom Jahre 1879. (20)
  • 21. Stück vom Jahre 1879. (21)
  • 22. Stück vom Jahre 1879. (22)
  • 23. Stück vom Jahre 1879. (23)
  • 24. Stück vom Jahre 1879. (24)
  • 25. Stück vom Jahre 1879. (25)
  • 26. Stück vom Jahre 1879. (26)
  • 27. Stück vom Jahre 1879. (27)
  • 28. Stück vom Jahre 1879. (28)
  • 29. Stück vom Jahre 1879. (29)
  • Sachregister.

Full text

1879. 2 
8. 5. 
Die Gerichtsschreibergehülfen sind zur Wahrnehmung der Gerichtsschreiber- 
geschäste befähigt. 
Zur Ertheilung von vollstreckbaren Ausfertigungen und von Zeugnissen, welche 
sich auf die Rechtskraft der Urtheile beziehen, sollen nur diejenigen Gerichtsschreiber- 
gehülsen verwendet werden, welche, abgesehen von der Erledigung der activen Dienst- 
pflicht, die Vorbedingungen für die Anstellung als Gerichtsschreiber erfüllt haben. 
S. 6. 
Die Anstellung der Gerichtsschreiber und Gerichtsschreibergehülfen erfolgt nach 
Maßgabe der Bestimmungen der Gesetze über den Civilstaatsdienst. 
8. 7. 
Die Gerichtsschreiber und Gerichtöschreibergehũlfen bei den Amtsgerichten sind 
verpflichtet, auf Verlangen der Justizverwaltung gegen eine von derselben festzu- 
setzende Entschädigung 
1) die bei Beschaffung des Schreibwerks erforderlichen Hülfskräfte zu siellen 
und die Bestreitung der mit dem Schreibwerk verbundenen sächlichen 
Kosten zu übernehmen, 
2) die erforderlichen Hülfskräfte für die Bureanugeschäfte zu stellen. 
Die von den Gerichtsschreibern und Gerichtsschreibergehülfen angenommenen 
Personen gelten als deren Privatgehülsen und sind zur selbständigen Thätigkeit 
im Gerichtsschreiberdieuste nicht befugt. 
8. 8. 
°Zu einstweiligen Wahrnehmung der Gerichtsschreibergeschäfte konnen Referendare 
verwendet werden. 
Für einzelne dringende Geschäfte kann die Vertretung eines behinderten Ge. 
richtsschreibers durch eine jede von dem Richter berufene Person erfolgen. 
Die Gerichtsschreibergeschäfte dürfen in jedem Falle nur von Personen wahr- 
genommen werden, welche den allgemeinen Diensteid geleistet haben oder dahin 
beeidigt sind, daß sie die Pflichten eines Gerichtsschreibers getreulich erfüllen wollen.
	        

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