Staatsbibliothek Logo Full screen
  • First image
  • Previous image
  • Next image
  • Last image
  • Show double pages
Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment
  • Facebook Icon
  • Twitter Icon

Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836. (2)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1836
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
2
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1836
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836. (2)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836 I. in chronologischer Ordnung
  • Inhaltsverzeichnis des Gesetz- und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1836. II. in alphabetischer Ordnung.
  • Stück No. 1 (1)
  • Stück No. 2 (2)

Full text

(208) 
2. Insonderheit haben dieselben Wegzugsakteste, Reisepässe, Wanderbücher, Dienst- 
zeugnisbücher oder ähnliche Documenke in dem Falle, wo der Empfän, ger seinen bisherigen 
Aufenthalt aufgiebt und dafern nicht die Ausweisung des ersteren durch Polizeigesetze gebe- 
ken wird, bei Bermeidung des Ersatzes der durch ein entgegengesetztes Iasahren verkürzten 
Abgabenbeträge, nicht eher zum Abgange zu autorisiren, als bis der # Betheiligke sich über 
die Entrichtung seiner seic der letzten allgemeinen Slteuerberichtigung gefälligen Beiträge 
ausgewiesen hat. 
2. Der vorstehend angeordneken Nachweisung und der ohne solche erfolgenden Vor- 
enthaltung der tegikimationsdocumenre bedarf es jedoch bei denjenigen Personen nicht, welche 
Gehalt, Wartegeld oder Pension aus Stagkscassen beziehen und sich deshalb über die Steu- 
eremrichtung bei derjenigen Cassenbehörde auszuweisen verbunden sind, bei welcher sie jene 
Bezüge erheben. 
4. Da über die Steuerbeiträge der Gewerbsgehülfen, sowie derjenigen Personen, 
welche in Privardiensten stehen, nicht diesen selbst, sondern deren Handwerksmeistern oder 
Dienstherrschaften zu quittiren ist; so ist, dafern Personen gedachter Art ihren bisherigen 
Aufenthaltsort mit einem anderen vertauschen, die Bescheinigung uͤber die bis dahin erfolgte 
Berichtigung der Steuer, Seiten der Einnahme dieses Orts, mittelst kurzer Bemerkung 
im Wander- oder Dienstzeugnisbuche selbst zu bewirken. 
5. Jeder Steuerpflichtige, mit der oben unter 3. gedachten Ausnahme, hat sich da— 
ruͤber, daß er die seit der zuletzt vorhergegangenen allgemeinen Steuerberichtigung gefaͤlligen 
Beitraͤge vollstaͤndig erlegt habe, demnaͤchst bei der Cinnahme des Ortes auszuweisen, an 
welchen er sich, um daselbst seinen Aufenthalt zu nehmen, wendet. 
6. Diese Nachweisung ist Seiten der betreffenden Einnahme, bei eigner Vertretung 
des durch Zuwider haudeln verkuͤrzten Abgabenbetrags, spaͤtestens dann zu erfordern, wenn 
ein neu eingezogener Bewohner den ersten Steuerbeitrag bei ihr entrichtet. 
7. Wer die vorsiehend unter 2. erforderte Nachweisung genuͤgend nicht zu ertheilen 
vermag, ist den gesetz- und tarifmaͤssigen Steuerbeitrag auf die Zeit bis zur letzten allgemei- 
nen Steuerberichtigung zuruͤck zu erlegen gehalten, im Falle sich ergebender Hinterziehung 
(§. 68. des Gewerbe- und Personalsteuergesetzes) aber zur Untersuchung und Strafe zu 
ziehen. 
Dresden am 3ten September 1836. 
Die Ministerien der Finanzen und des Innern. 
von Zeschau. Nostitz und Jänckendor f. 
Schutze.
	        

Cite and reuse

Cite and reuse

Here you will find download options and citation links to the record and current image.

Periodical volume

METS METS (entire work) MARC XML Dublin Core RIS IIIF manifest Mirador ALTO TEI Full text PDF DFG-Viewer OPAC
TOC

Image

PDF ALTO TEI Full text
Download

Image fragment

Link to the viewer page with highlighted frame Link to IIIF image fragment

Image manipulation tools

Tools not available

Share image region

Use the mouse to select the image area you want to share.
Please select which information should be copied to the clipboard by clicking on the link:
  • Link to the viewer page with highlighted frame
  • Link to IIIF image fragment