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Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1839
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
5
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1839
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
8tes Stück vom Jahre 1839.
Volume count:
8
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No 24. ) Decret wegen Bestätigung der Statuten der Leipziger Bank; vom 12ten März 1839.
Volume count:
24
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
  • Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. (5)
  • Title page
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreuch Sachsen vom Jahre 1839. I. in chronologischer Ordnung.
  • Inhaltsverzeichniß des Gesetz= und Verordnungsblattes für das Königreich Sachsen vom Jahre 1839. II. in alphabetischer Ordnung.
  • 1tes Stück (1)
  • 2tes Stück (2)
  • 3tes Stück vom Jahre 1839 (3)
  • 4tes Stück vom Jahre 1839. (4)
  • 5tes Stück vom Jahre 1839. (5)
  • 6tes Stück vom Jahre 1839. (6)
  • 7tes Stück vom Jahre 1839. (7)
  • 8tes Stück vom Jahre 1839. (8)
  • No21.) Verordnung, den Anfang des den Wittwen und Kindern verstorbener Geistlichen geordneten Gnadenhalbjahrs betreffend; vom 28ten Februar 1839. (21)
  • No 22.) Bekanntmachung, die Sparcassenanstalt zu Chemnitz betreffend; vom 5ten März 1839. (22)
  • No 23.) Bekanntmachung, die Sparcasse zu Hain betreffend; vom 9ten März 1839. (23)
  • No 24. ) Decret wegen Bestätigung der Statuten der Leipziger Bank; vom 12ten März 1839. (24)
  • No 25.) Verordnung, die Vervollständigung der ständischen Kammern bertreffend; vom 14ten März 1839. (25)
  • No 26.) Verordnung, die Wahl der Vertreter des Handels und Fabrikwesens betreffend; vom 14ten März 1839. (26)
  • No 27.) Verordnung, die Bestellung von Commissarien zu den Landtagswahlen betreffend; vom 18ten März 1839. (27)
  • 9tes Stück vom Jahre 1839. (9)
  • 10tes Stück vom Jahre 1839. (10)
  • 11tes Stück vom Jahre 1839. (11)
  • 12tes Stück vom Jahre 1839. (12)
  • 13tes Stück vom Jahre 1839. (13)
  • 14tes Stück vom Jahre 1839. (14)
  • 15tes Stück vom Jahre 1839. (15)
  • 16tes Stück vom Jahre 1839. (16)
  • 17tes Stück vom Jahre 1839. (17)
  • 18tes Stück vom Jahre 1839. (18)
  • 19tes Stück vom Jahre 1839. (19)
  • 20tes Stück vom Jahre 1839. (20)

Full text

(74) 
* 95. Die Geschäfte der Bank werden in einem besonders eingerichteten Locale be- 
trieben. Daselbst werden auch in festen, mie drei verschiedenen Schlössern versehenen Be- 
hältnissen die Hauptcassenvorräthe in baarem Gelde, und die Banknoten, welche nach § 38 
nicht auszugeben sind, aufbewahrt. Zu dieser Hauptcasse fuͤhren der Koͤnigl. Commissar, 
der vollziehende Director und der Cassirer jeder einen Schluͤssel; die Aufbewahrung der 
Pfaͤnder und Documente wird dem vollziehenden Director und einem damit besonders be- 
auftragten Beamten der Bank anvertraut. Die Berriebscasse har der Cassirer zu verwal- 
ten und zu verrreten. 
§ 96. Oer vollziehende Director darf keine Nebengeschäfte betreiben, sondern muß 
der Bank seine Thätigkeit ungetheile widmen. Er wird auf Widerruf angenommen und 
kann seinerseits, nach vorgängiger dreimonatlicher Aufkündigung und Ablegung der Rech- 
nung, am Schlusse jeden Rechnungsjahres seine Stelle verlassen. Er wird nach 9 101 
besoldet. 
§ 97. Zu seiner Anstellung ist die Genehmigung der vorgesetzten Staaksbehörde er- 
forderlich. Seine Entlassung kann nur auf den Grund von Beschwerden über seine Ge- 
schäftsführung, auf Antrag der Mehrheit der Direccoren mittelst Beschlusses des Bank- 
ausschusses erfolgen, bedarf jedoch ebenfalls der Zustimmung der vorgesetzten Staarsbehörde. 
§ 98. In dringenden Fällen kann die Suspension des vollziehenden Direc- 
tors durch die einstimmige Beschlußnahme der verwaltenden Oirectoren verfügt werden. 
§ 99. Ueber die Directorialverhandlungen ist ein Protokoll zu führen, welches sämmt- 
liche anwesende Direckoren unterschreiben, sowie der Königl. Commissar, wenn er hinzuge- 
zogen werden sollte. 
§ 100. Oer vollziehende Oirector erhält von den verwaltenden Direccoren eine 
Instruction und die erforderlichen Anweisungen, wird verpflichtet, und hat eine Caution 
in Bankactien zu leisten, deren Höhe vom Oirectorio und dem Ausschusse zu bestimmen ist. 
Er steht unter der Aufsicht des Directori# und ist der Gesellschaft verantwortlich. 
§* 101. Der vollziehende Director beziehr einen von den verwaltenden Direcco- 
ren und dem Ausschusse zu bestimmenden Gehale vom Tage seiner Verpflichtung bis zu 
dem Tage, wo er außer Junction trirt. Uleberdieß erhält er einen zu bestimmenden An- 
cheil des reinen Gewinnes. Die Höhe des Gehalts und des Antheils ist von den ver- 
waltenden Directoren vorzuschlagen und vom Ausschusse zu bewilligen., welcher jedoch rück- 
sichtlich des Gewinnantheils berechtigt ist, dieß nur interimistisch zu bewirken, und den defi- 
nitiven Beschluß der Generalversammlung vorzubehalten. # 
§ 402. Der vollziehende Oirector ist der nächste Vorgesetzte sämmrlicher Beamren 
der Bank, dessen Anordnungen sie allenthalben zu befolgen haben, sobald jene niche mie 
den erhaltenen Instructionen oder besondern Weisungen des Directorül im Widerspruche 
stehen.
	        

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