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Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)

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Periodical

Persistent identifier:
gvbl_sachsen
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen.
Place of publication:
Dresden
Document type:
Periodical
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1835
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
gvbl_sachsen_1912
Title:
Gesetz- und Verordnungsblatt für das Königreich Sachsen vom Jahre 1912.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
78
Publishing house:
Meinhold & Söhne
Document type:
Periodical volume
Collection:
Kingdom of Saxony.
Year of publication.:
1912
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
21. Stück
Volume count:
21
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
No. 100.) Verordnung zur weiteren Ausführung des Kirchengesetzes vom 22. Juli 1902, die Gewährleistung des Stelleneinkommens von Geistlichen und Kirchendienern betreffend. (G.- u. V.-Bl. S. 315).
Volume count:
100
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1900. (34)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1900 enthaltenen Gesetze, Verordnungen u. s. w.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • (Nr. 2690.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Unfallversicherungsgesetze. (2690)
    (Nr. 2690.) Gesetz, betreffend die Abänderung der Unfallversicherungsgesetze. (2690)
  • (Nr. 2691.) Gesetz, betreffend die Unfallfürsorge für Gefangene. (2691)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Stück Nr 52. (52)
  • Stück Nr 53. (53)
  • Stück Nr 54. (54)
  • Stück Nr 55. (55)
  • Stück Nr 56. (56)
  • Stück Nr 57. (57)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1900.

Full text

— 523 — 
Beschlüsse abgeändert worden sind, so hat das Reichs-Versicherungsamt zu be— 
stimmen, ob die Vorschriften vor deren Genehmigung einer nochmaligen Berathung 
und Beschlußfassung seitens des Vorstandes und der Vertreter der Arbeiter zu 
unterwerfen sind. Wenn das Reichs-Versicherungsamt seine Genehmigung von 
der Abänderung der beschlossenen Vorschriften abhängig macht, so hat es gleich- 
falls zu bestimmen, ob zur Berathung und Beschlußfassung (I. 91 Abs. 2) über 
die erforderliche Abänderung die Vertreter der Arbeiter zuzuziehen sind. 
Dem Antrag auf Genehmigung ist das über die Verhandlungen bei den 
Vorständen aufgenommene Protokoll, aus welchem die Abstimmung der Ver- 
treter der Arbeiter ersichtlich sein mmuß, sowie die gutachtliche Aeußerung der Vor- 
stände derjenigen Sektionen, für welche die Vorschriften Gültigkeit haben sollen, 
beizufügen. Vor der Genehmigung ist den Landes-Zentralbehörden derjenigen 
Bundesstaaten, auf deren Gebiete sich die Vorschriften erstrecken sollen, Gelegenheit 
zu einer Aeußerung zu geben. 
Die genehmigten Vorschriften sind durch den Genossenschaftsvorstand den 
höheren Verwaltungsbehörden, auf deren Bezirke sich die Vorschriften erstrecken, 
sowie sämmtlichen Seemannsämtern mitzutheilen und in den Geschäftsräumen 
der letzteren sowie in den Mannschaftslogis öffentlich auszuhängen. Die See- 
mannsämter sind befugt, bezüglich der Befolgung der Vorschriften Untersuchungen 
der Fahrzeuge zu veranlassen. 
G. 92. 
Die Festsetzung der im F. 90 Abs. 1 vorgesehenen Geldstrafen sowie die 
höhere Einschätzung des Betriebs und die Festsetzung von Zuschlägen erfolgt durch 
den Vorstand der Genossenschaft. Gegen die Verfügung steht dem Betriebs- 
unternehmer innerhalb zweier Wochen nach der Zustellung die Beschwerde an das 
Reichs-Versicherungsamt zu. 
Die Festsetzung der im §. 90 Abs. 3 vorgesehenen Geldstrafen erfolgt durch 
dasjfenige Seemannsamt, welches von der Nachlässigkeit zuerst Kenntniß erhielt. 
Die Straffestsetzung ist von dem Seemannsamt in das Schiffsjournal einzutragen 
und sofort vollstreckkar. Gegen die Straffestsetzung steht sowohl dem Schiffs- 
führer wie dem Rheder, Korrespondentrheder oder Bevollmächtigten die Beschwerde 
an die dem Seemannsamte vorgesetzte Aufsichtsbehörde zu; dieselbe ist spätestens 
innerhalb zweier Wochen nach Beendigung der Reise zu erheben. 
Eine abermalige Straffestsetzung durch dasselbe oder durch ein anderes 
Seemannsamt ist zulässig, sofern der Schiffsführer nicht nachweist, daß in- 
zwischen die Anordnung nicht hat befolgt werden können. 
Ueberwachung. 
G. 93. 
Die Genossenschaft ist verpflichtet, für die Durchführung der gemäß §. 90 
erlassenen Unfallverhütungsvorschriften Sorge zu tragen. Sie ist befugt, durch 
technische Aufsichtsbeamte die Befolgung der zur Verhütung von Unfällen er-
	        

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