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Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_3
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1903
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1907
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen auf das Jahr 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
91
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlaus Nachfolger
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungsblatt Nummer 20.
Volume count:
20
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
[77] Ministerialverordnung, betreffend Verkehr mit Geheimmitteln.
Volume count:
77
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Appendix

Title:
Anlage B.
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Appendix

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XII. Jahrgang, 1901. (12)
  • Title page
  • Inhalts-Verzeichniß.
  • Verzeichniß der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichniß.
  • Stück Nummer 1. (1)
  • Stück Nummer 2. (2)
  • Stück Nummer 3. (3)
  • Stück Nummer 4. (4)
  • Amtlicher Theil.
  • Nichtamtlicher Theil.
  • Personal-Nachrichten.
  • Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten.
  • Deutsch-Ostafrika.
  • Togo.
    Togo.
  • Deutsch-Neuguinea.
  • Aus dem Bereiche der Missionen und der Antisklaverei-Bewegung.
  • Aus fremden Kolonien und Produktionsgebieten.
  • Verschiedene Mitteilungen.
  • Litteratur.
  • Litteratur-Verzeichniß.
  • Verkehrs-Nachrichten.
  • Anzeigen.
  • Stück Nummer 5. (5)
  • Stück Nummer 6. (6)
  • Stück Nummer 7. (7)
  • Stück Nummer 8. (8)
  • Stück Nummer 9. (9)
  • Stück Nummer 10. (10)
  • Stück Nummer 11. (11)
  • Stück Nummer 12. (12)
  • Stück Nummer 13. (13)
  • Stück Nummer 14. (14)
  • Stück Nummer 15. (15)
  • Stück Nummer 16. (16)
  • Stück Nummer 17. (17)
  • Stück Nummer 18. (18)
  • Stück Nummer 19. (19)
  • Stück Nummer 20. (20)
  • Stück Nummer 21. (21)
  • Stück Nummer 22. (22)
  • Stück Nummer 23. (23)
  • Stück Nummer 24. (24)
  • Beilage zum "Deutschen Kolonialblatt", XII. Jahrgang, Nr. 23. Die Missionsthätigkeit in den deutschen Schutzgebieten in Afrika und der Südsee.
  • Beilage zum "Deutschen Kolonialblatt", XII. Jahrgang, Nr. 24. Ein Versuch zur Immunisierung von Rindern gegen Tsetsekrankheit (Surra).
  • Werbung.

Full text

  
Die Verfolgung der Russen in der Walachei. 
Berlin, 28. Dezember, abends. (Amtlich.) An der Wesifront nur auf 
dem linken Maas-Lfer gesteigerte Gefechtstätigkeit. — Im Osien keine besonderen 
Ereignisse. — In Verfolgung der Russen hat die neunte Armee Zoden gewonnen. — 
Aus Mgzedonien nichts Neues. (W. T. B.) 
Die Durchbruchsschlacht in der Ostwalachei. 
Berlin, 28. Dezember. Die große Durchbruchsschlacht Iin der Ostwalachel ist gewonnen. 
Da die durch die vielen Niederlagen demoralisierte rumänische Armee zu sedem Widerstand 
unfähig war, mußten siarke russische Heereskräfte zu ihrem Schutze und zur weiteren Verteldigung 
des rumänischen Zodens eingesetzt werden. Die an Gebirge und Donau gleichmäßig flark 
angelehnte Stellung auf der schmalen Fronk Rimnieul- Sarat — Filwesti— Donau-Sümpfe schien 
geeignet, den Abschub der geworfenen rumänischen Armee hinker den Sereth zu ermöglichen. 
Gestützt auf das Fesiungssystem der Sereth-Linie sowse auf Straßen und Bahnnetz, Häfen und 
Magazine der Städte Braila, Galatz und Focsani gab sie dem gefährdeten Südflägel der 
russischen Gesamtfronk einen anscheinend völlig sicheren Halt. Ihr ganzer Ausbau sowie die 
Verteidigung bezeugen, daß sie nicht als eine vorübergehende Aufnahmestellung gedacht war, 
sondern daß in ihr ein slarker und dauernder Widerstand geleistet werden sollte. Die russische 
Heeresleistung fühlte sich anscheinend stark genug, hier dem Vorgehen der Verböndeken Halt zu 
gebieten. Im Vertrauen auf den Wert seiner Truppen wagte Mackensen kühn den kürzesten 
Weg des frontalen Angriffs. Er stieß gegen den flärksten Dunkt der Verteidigung vor: die 
ausgebauten Stellungen bei Kimnicul Sarat. In fünftägigem erbitterten Ringen schlug er 
sädwestlich Rimnik eine Bresche von 17 km Breite, drückte zugleich am 27. Dezember in der 
Mitte der Front die skarkbefestigte Linie Filipes#l — Liscosteanca ein, während er, im Tale des 
Cilnau wesilich KRimnicul-Sarat vordringend, die dortige russische Verteidigung zurückwarf. Im 
Verfolg dieser Kämpfe wurde der Angelpunkt der ganzen Stellung, die Stadt Rimnicul-Sarat, 
am 27. Dezember genommen. Eiligst herangezogene Truppen Sacharows sollten die Niederlage 
noch in letzter Stunde abwenden. Sie warsen sich den längs der Donau vorrückenden tapferen 
bulgarischen Divisionen entgegen, konnten aber das Schicksal der Schlachk nicht mehr wenden. 
Mit der Zezwingung der Rimnleul- Sarat— Donau--Stellung ist wiederum ein gewaltiger Schritt 
in der Eroberung Rumäniens vorwärts gemacht. (W. T. B.) 
Aufbringung eines russischen Munitionsdampfers durch ein 
deutsches U-Boot. 
Berlin, 28. Dezember. (Amtlich.) Eines unserer Unterseeboote hat vor einiger 
Zeit im Nördlichen Eismeer, ösilich vom Nordkap, den Dampfer „Suchan“ der 
russischen Freiwilligen= Flotte ausgebracht. Der Dampfer war mit Kriegsmaterial 
beladen und befand sich auf dem Wege von Amerika nach Archangelsk. Nachdem 
die russischen Schiffsoffiziere als Gefangene auf das Unterseeboot genommen und 
ein deutscher Secoffizier mit einigen Unteroffizieren die Führung des Dampfers 
übernommen hatte, wurde dieser, begleitet von dem U. Zoot, nach einem deutschen 
Hafen gebracht. Hier stellte sich heraus, daß es der von den Russen bei Kriegs- 
ausbruch im Hafen von Wladiwostok beschlagnahmte Dampfer der Hamburg-Amerika= 
Linie „Spezia“ war. Die einen Wert von vielen Millionen darstellende Ladung 
  
    
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