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Deutsches Kolonialblatt. XXVIX. Jahrgang, 1918. (29)

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Deutsches Kolonialblatt. XXVIX. Jahrgang, 1918. (29)

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Periodical

Persistent identifier:
kbl
Title:
Deutsches Kolonialblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1890
1921
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
kbl_1918
Title:
Deutsches Kolonialblatt. XXVIX. Jahrgang, 1918.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Kolonialblatt
Volume count:
29
Publishing house:
Ernst Siegfried Mittler und Sohn
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nummer 15/16.
Volume count:
15/16
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Chapter

Title:
Nichtamtlicher Teil.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Kriegschronik der Schutzgebiete.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Deutsches Kolonialblatt.
  • Deutsches Kolonialblatt. XXVIX. Jahrgang, 1918. (29)
  • Title page
  • Einleitung.
  • Inhalts-Verzeichnis.
  • Verzeichnis der in den Nachrichten aus den deutschen Schutzgebieten vorkommenden Länder-, Orts- und Volksnamen.
  • Namen-Verzeichnis.
  • Stück Nummer 1/2. (1/2)
  • Stück Nummer 3/4. (3/4.)
  • Stück Nummer 5/6. (5/6)
  • Stück Nummer 7/8. (7/8)
  • Stück Nummer 9/10. (9/10)
  • Stück Nummer 11/12. (11/12)
  • Stück Nummer 13/14. (13/14)
  • Stück Nummer 15/16. (15/16)
  • Amtlicher Teil.
  • Nichtamtlicher Teil.
  • Kriegschronik der Schutzgebiete.
  • Merkworte zur Kolonialkriegerspende.
  • Neue Literatur. V.
  • Stück Nummer 17/18. (17/18)
  • Stück Nummer 19/20. (19/20)
  • Stück Nummer 21/22. (21/22)
  • Stück Nummer 23/24. (23/24)

Full text

W 272 20 
suchen, nach tagelanger tapferer Gegenwehr gegen 
vier Kreuzer, drei Hilfskreuzer, zwei Monitore 
und sieben armierte Walfischfänger, deren Feuer 
durch Flugzeuge geleitet wird, auf Befehl ihres 
Kommandanten gesprengt. Die Besatzung und 
der größte Teil der Geschütze finden in der Folge- 
zeit an Land Verwendung. 
14. Juli. Engländer versuchen mit 1600 
Mann und einer Batterie gegen Taveta vorzu- 
dringen, werden jedoch östlich davon bei Mbuynni 
mit schweren Verlusten zurückgeworfen. 
17. und 19. August. Beschießung der Hafen- 
einfahrt von Daressalam und später von Tanga 
durch den englischen Kreuzer „Hyazinth“, zwei 
Monitore und sechs Walfischänger. In Tanga 
wurden im Hafen liegender Dampfer „Markgraf"“ 
und das Zollgebäude in Brand geschossen, durch 
deutsches Feuer einer der Monitore schwer be- 
schädigt. 
Im Laufe des Jahres 1915 zahlreiche und 
erfolgreiche Streifzüge deutscher Abteilungen nach 
Britisch-Ostafrika, im Küstengebiet, gegen die 
Ugandabahn und ihre bei Voi und Kin abzwei- 
genden Nebenbahnen. Kühn geführten Patrouillen 
gelingen häufige und erfolgreiche Sprengungen 
der erwähnten Bahnen und deren Kunstbauten. 
b. Gebiete um den Viktoria-See. 
1914. 
Vorstoß einer deutschen Ab- 
Un- 
September. 
teilung über Schirati in Richtung Kisumu. 
entschiedenes Gefecht bei Kisü. 
14. September. Engländer dringen west- 
lich des Sees über die Grenze und besetzen deut- 
sches Gebiet bis zum Kagera. 
15. September. Englischer Dampfer versucht 
nördlich Schirati Truppen zu landen, was durch 
Eingreifen des kleinen deutschen Dampfers „Muansa“ 
vereitelt wird. 
29. Oktober. Erfolglose Beschießung der 
Funkenstation von Bukoba durch englischen ar- 
mierten Dampfer. 
November. Die bei Kifumbiro am Kagera 
in deutsches Gebiet eingedrungenen englischen 
Truppen werden zurückgeworfen. 
6. Dezember. Bukoba erneut erfolglos von 
zwei englischen Schiffen beschossen. 
1915. 
8. Januar. Engländer bemächtigen sich des 
nur schwach besetzten Schirati. 
17. Januar. Engländer werden bei Schirati 
geschlagen und räumen am 3. Februar den Ort. 
9. März. Erfolgreiches elfstündiges Gefecht 
der Abteilung v. Haxthausen östlich Schirati mit 
starkem Gegner. 
  
4. Juni. Erfolgreiche Abwehr eines feind- 
lichen ÜUberfalls auf einen deutschen Posten in der 
Nähe des Sees nördlich Schirati. Der in die 
Flucht geschlagene Feind verliert viel Kriegs- 
material und Vieh. 
21. Juni. Angriffe stark überlegener eng- 
lischer Truppen am Kagera abgewiesen. Gleich- 
zeitig landen bei Makonge nördlich Bukoba, be- 
günstigt durch dichten Nebel, sieben Schiffe 2500 
Mann und greifen Bukoba an. Besatzung geht 
nach zweitägigem harten und für den Feind ver- 
lustreichen Kampfe landeinwärts zurück. Gegner 
zieht am 23. Juni nach Zerstörung der Station 
und Plünderung der Stadt wieder ab. 
Im Laufe des Jahres wiederholte Versuche 
englischer Dampfer, an einzelnen Stellen auf 
deutschem Gebiet Truppen zu landen, dabei Be- 
schießung am See liegender offener und unver- 
teidigter Plätze. 
An der Kagera-Linie westlich des Sees wieder- 
holte Zusammenstöße kleinerer Abteilungen und 
Patrouillen. 
1916. 
7. Februar. Mißglückter deutscher Angriff 
auf den englischen Posten Kasumbia nördlich der 
Kageramündung. 
c. Gebiete an der Nordwestgrenze. 
Ende September. Vorgehen deutscher Ab- 
teilungen unter Hauptmann Wintgens auf und 
nördlich des Kiwu-Sees. Besetzung der kongo- 
belgischen Station Goma. 
24. September. Eroberung des kongo- 
belgischen Postens Nyakalengo auf der Insel 
Kwidschwi und Gefangennahme der Besatzung. 
4. Oktober. Angriff von vier kongo-belgischen 
Kompagnien auf die Abteilung Wintgens nörd- 
lich Kissenji mit schweren Verlusten zurückgeworfen. 
1915. 
1. Jannar. Erfolgreicher Angriff einer deut- 
sschen Abteilung unter Hauptmann Wintgens auf 
den stark befestigten englischen Posten Kingesi am 
Tschahafi-See in Uganda. Feind nach längerem 
Gefecht geworfen. 
12. Jannar. Erfolgreiches Gefecht gegen 
kongo-belgische Truppen bei Luwungi im Russissital. 
Auf deutscher Seite fällt der Führer Hauptmann 
Schimmer. 
28. Mai. Englische aus Uganda zur Unter- 
stützung der Kongo-Belgier herangezogene stärkere 
Abteilung greift die Station Kissenji an, wird 
aber mit starken Verlusten zurückgeschlagen und 
zieht nach Plünderung und Niederbrennung des 
in der Nähe liegenden unverteidigten Ortes 
Kissenji wieder ab.
	        

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