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Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1860. (44)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1860. (44)

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Gesetzsammlung

Persistent identifier:
rbl_swe_2
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
Place of publication:
Weimar
Document type:
Gesetzsammlung
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1837
1902
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Gesetzblatt-Jahrgang

Persistent identifier:
rbl_swe_1860
Title:
Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1860.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzsammlung
Volume count:
44
Place of publication:
Weimar
Publishing house:
Hermann Böhlau
Document type:
Gesetzblatt-Jahrgang
Collection:
Grand Duchy of Saxe-Weimar-Eisenach.
Year of publication.:
1860
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Regierungs-Blatt Nummer 12.
Volume count:
12
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
Ministerial-Verordnung über die Verpflegung und Einquartierung einheimischer und fremder Truppen, sowie über die dafür aus der Großherzoglichen Staatskasse zu leistende Vergütung.
Volume count:
41
Document type:
Gesetzsammlung
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1860. (44)
  • Title page
  • Inhalt.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (5)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Ministerial-Verordnung über die Verpflegung und Einquartierung einheimischer und fremder Truppen, sowie über die dafür aus der Großherzoglichen Staatskasse zu leistende Vergütung. (41)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)

Full text

8. 6. 
Für Quartier ohne Verpflegung wird als Vergütung täglich gewährt: 
in den Sommermonaten in den Wintermonaten 
. (Aprilbis mit September) (Oktober bis mit März) 
für einen General oder Oberst 15 Sgr. — Pf. 20 Sgr. — Pf. 
für einen Stabs-Offizier 10 „ — „ 15 „ — „ 
boeer sir Finen ur für einen Hauptman 7 „ —, 10 „ —„ 
chen Nanges für einen Subaltern-Offizier 5 „ —„ 7 „ 6. , 
für einen Unter-Offizier oder 
Gemeinen oder eine andere 
nicht im Offiziers-Range 
stehende Militär-Person — „ 8 „ 1 „ — „ 
8. 7. 
An Stallgeld wird täglich eine Vergütung von sechs Pfennigen für jedes 
Pferd gewährt. Die Stalleigenthümer haben für die nöthigen Laternen zu sorgen 
und erhalten für etwaige durch die Militär-Pferde an den Ständen verursachte 
Schäden keine Entschädigung. 
8. B. 
Als Vergütung für die Vorspanne werden regelmäßig für jede Meile und 
für jedes Pferd, ohne Unterschied zwischen einspännigen und zweispännigen Fuhren, 
zehen Groschen bezahlt, wobei jedoch für den etwa zu stellenden Wagen oder Kar- 
ren und für den Rückweg eine besondere Vergütung nicht geleistet wird. 
Wenn aber der Preis eines Weimarischen Scheffels Hafer 25 Groschen über- 
steigt, so ist auf je volle fünf Groschen darüber die obige Vergütung um sechs 
Pfennige zu erhöhen; es gelten jedoch auch hier rücksichtlich der Berechnung der 
Haferpfreise, sowie rücksichtlich des Eintrittes und der Dauer der Erhöhung die 
Bestimmungen im §. 5. 
8. 9. 
An Botenlohn wird eine Vergütung von fünf Groschen acht Pfennigen für 
jede Meile, jedoch ohne Berechnung des Rückweges, gewährt. 
Weimar am 9. Mai 1860. 
Großherzoglich Sächsisches Staats-Ministerium, 
Departement des Innern. 
Für den Departements-Chef. 
J. von Helldorff. 
Druck der Hof-Buchdruckerei in Weimar. 
 
	        

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