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Reichs-Gesetzblatt. 1885. (19)

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Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1885. (19)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1885
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1885.
Shelfmark:
rgbl_1885
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
19
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1885
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No 5.
Volume count:
5
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(1584.) Besondere Beilage zu No. 5 des Reichs-Gesetzblattes.
Volume count:
1584
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Supplement

Title:
Aichordnung für das Deutsche Reich. Vom 27. Dezember 1884.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1885. (19)
  • Title page
  • Chronologische Uebersicht
  • Stück No 1. (1)
  • Stück No 2. (2)
  • Stück No 3. (3.)
  • Stück No 4. (4)
  • Stück No 5. (5)
  • (1583.) Bekanntmachung, betreffend die Unfallversicherungspflicht von Arbeitern und Betriebsbeamten in Betrieben, welche sich auf die Ausführung von Bauarbeiten erstrecken. (1583)
  • (1584.) Besondere Beilage zu No. 5 des Reichs-Gesetzblattes. (1584)
  • Aichordnung für das Deutsche Reich. Vom 27. Dezember 1884.
  • Aichgebühren-Taxe. Vom 28. Dezember 1884.
  • Bekanntmachung, betreffend Zulassungsfristen für ältere Maaße, Meßwerkzeuge, Gewichte und Waagen.
  • Stück No 6. (6)
  • Stück No 7. (7)
  • Stück No 8. (8)
  • Stück No 9. (9)
  • Stück No 10. (10)
  • Stück No 11. (11)
  • Stück No 12. (12)
  • Stück No 13. (13)
  • Stück No 14. (14)
  • Stück No 15. (15)
  • Stück No 16. (16)
  • Stück No 17. (17)
  • Stück No 18. (18)
  • Stück No 19. (19)
  • Stück No 20. (20)
  • Stück No 21. (21)
  • Stück No 22. (22)
  • Stück No 23. (23)
  • Stück No 24. (24)
  • Stück No 25. (25)
  • Stück No 26. (26)
  • Stück No 27. (27)
  • Stück No 28. (28)
  • Stück No 29. (29)
  • Stück No 30. (30)
  • Stück No 31. (31)
  • Stück No 32. (32)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatt. Jahrgang 1885.

Full text

§. 64. 
Innezuhaltende Fehlergrenzen und Stempelung. 
Die im Mehr oder im Minder zuzulassenden Fehler dürfen höchstens betragen 
bei Gewichtsstücken zu 40 Gramm. . . . 40 Milligramm 
" " " 15 " .... 25 " 
Die Stempelung ist wie bei den nicht aus Eisen bestehenden Handels- 
gewichten auszuführen (§. 41). 
VI. Waagen. 
A. Handelswaagen. 
§. 55. 
Zulässige Waagen. 
Zuzulassen sind nur solche Gattungen von Waagen, welche nach der Theorie 
und Erfahrung eine Bürgschaft gewähren, daß sie für diejenigen Zwecke des 
Verkehrs, denen sie dienen sollen, eine dem Grade und der Dauer nach hin- 
reichende Zuverlässigkeit besitzen. 
Hiernach werden als gewöhnliche Handelswaagen nur solche Hebelwaagen 
mit Gewichtswirkung zur Aichung zugelassen, mit welchen das Gewicht der Last 
lediglich in einer einzigen, unzweideutig erkennbar gemachten Stellung des Hebel- 
systems, der sogenannten Einspielungsstellung (siehe auch Nr. 4), ermittelt 
wird, und deren Einrichtungen außerdem folgenden allgemeinen Bestimmungen 
genügen: 
1. Die sich berührenden Theile derjenigen Einrichtungen, durch welche die 
Drehungsbewegungen der Hebel ermöglicht werden, nämlich der Schneiden 
und der Pfannen, sollen aus genügend gehärtetem Stahl hergestellt 
sein. Die Schneiden und Pfannen sollen ferner so eingerichtet und an 
den Hebeln und Stangen so angebracht sein, daß die Drehungen ohne 
bemerkliche Hemmungen erfolgen, und daß alle Längen, deren sichere 
und unveränderliche Begrenzung für die Einhaltung der Richtigkeit der 
Waage wesentlich ist, nur durch Schneiden, welche mit den bezüglichen 
Theilen fest verbunden sind, begrenzt werden. 
2. Die an einem und demselben Hebel befestigten Schneiden sollen parallel 
zu einander angebracht, und zugleich soll durch die Stellung der 
Schneiden zu einander dafür gesorgt sein, daß die Gleichgewichtslagen 
der Waage innerhalb ihrer Belastungs- und Bewegungsgrenzen stets 
stabile sind. 
Jede zuzulassende Waage soll also, sobald sie von einer Gleich- 
gewichtslage ausgehend in Schwingungen versetzt worden ist, in dieselbe 
Lage wieder zurückkehren.
	        

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