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Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)

Access restriction

Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)

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Periodical

Persistent identifier:
rgbl
Title:
Reichs-Gesetzblatt.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1871
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Periodical volume

Persistent identifier:
rgbl_1907
Title:
Reichs-Gesetzblatt. 1907.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Gesetzblatt
Volume count:
41
Publishing house:
Reichsdruckerei
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1907
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück Nr 17.
Volume count:
17
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Law

Title:
(Nr. 3320.) Bekanntmachungen, betreffend Desinfektionsanweisungen für gemeingefährliche Krankheiten.
Volume count:
3320
Document type:
Periodical
Structure type:
Law

Contents

Table of contents

  • Reichs-Gesetzblatt.
  • Reichs-Gesetzblatt. 1907. (41)
  • Title page
  • Chronologische Übersicht der im Reichs-Gesetzblatte vom Jahre 1907 enthaltenen Gesetze, Verordnungen usw.
  • Stück Nr 1. (1)
  • Stück Nr 2. (2)
  • Stück Nr 3. (3)
  • Stück Nr 4. (4)
  • Stück Nr 5. (5)
  • Stück Nr 6. (6)
  • Stück Nr 7. (7)
  • Stück Nr 8. (8)
  • Stück Nr 9. (9)
  • Stück Nr 10. (10)
  • Stück Nr 11. (11)
  • Stück Nr 12. (12)
  • Stück Nr 13. (13)
  • Stück Nr 14. (14)
  • Stück Nr 15. (15)
  • Stück Nr 16. (16)
  • Stück Nr 17. (17)
  • (Nr. 3319.) Gesetz, betreffend die Kontrolle des Reichshaushalts, des Landeshaushalts von Elsaß-Lothringen und des Haushalts der Schutzgebiete. (3319)
  • (Nr. 3320.) Bekanntmachungen, betreffend Desinfektionsanweisungen für gemeingefährliche Krankheiten. (3320)
  • Stück Nr 18. (18)
  • Stück Nr 19. (19)
  • Stück Nr 20. (20)
  • Stück Nr 21. (21)
  • Stück Nr 22. (22)
  • Stück Nr 23. (23)
  • Stück Nr 24. (24)
  • Stück Nr 25. (25)
  • Stück Nr 26. (26)
  • Stück Nr 27. (27)
  • Stück Nr 28. (28)
  • Stück Nr 29. (29)
  • Stück Nr 30. (30)
  • Stück Nr 31. (31)
  • Stück Nr 32. (32)
  • Stück Nr 33. (33)
  • Stück Nr 34. (34)
  • Stück Nr 35. (35)
  • Stück Nr 36. (36)
  • Stück Nr 37. (37)
  • Stück Nr 38. (38)
  • Stück Nr 39. (39)
  • Stück Nr 40. (40)
  • Stück Nr 41. (41)
  • Stück Nr 42. (42)
  • Stück Nr 43. (43)
  • Stück Nr 44. (44)
  • Stück Nr 45. (45)
  • Stück Nr 46. (46)
  • Stück Nr 47. (47)
  • Stück Nr 48. (48)
  • Stück Nr 49. (49)
  • Stück Nr 50. (50)
  • Stück Nr 51. (51)
  • Sachregister zum Reichs-Gesetzblatte. Jahrgang 1907.

Full text

— 123 — 
die Ladung zu berühren, anfüllt. Nach zwölf Stunden kann die Bilge 
wieder entleert werden. Im einzelnen wird folgendermaßen verfahren: 
a) Der Wasserstand in den Peilrohren wird gemessen. 
b) 100 bis 200 Liter Kalkbrühe — je nach der Größe des Schiffes 
oder der einzelnen Abteilungen — werden eingefüllt. 
c) Der Wasserstand in den Peilrohren wird wieder gemessen. 
Zeigt sich jetzt schon ein erhebliches Ansteigen des Wasser- 
standes, so ist anzunehmen, daß sich irgendwo die Verbindungs- 
löcher der einzelnen Abschnitte des Bilgeraums verstopft haben, 
so daß keine freie Zirkulation des Wassers stattfindet. In solchen 
Fällen muß wegen der Gefahr des Überlaufens der Kalkbrühe 
und der dadurch bedingten Beschädigung der Ladung das Ein- 
füllen unterbrochen werden, die Desinfektion des Bilgeraums 
kann dann erst bei leerem Schiffe stattfinden. 
d) Steigt das Wasser nur langsam, so ist, während von Zeit zu 
Zeit der Wasserstand gemessen wird, soviel Kalkbrühe einzufüllen, 
als der Bilgeraum ohne Schaden für die Ladung aufnehmen kann. 
Als Anhaltspunkt diene, daß auf 1 Meter Schiffslänge erforderlich 
sind: bei Holzschiffen 40 bis 60 Liter, bei eisernen Schiffen 60 bis 
120 Liter Kalkbrühe. 
Auf manchen Schiffen sind Rohrleitungen vorhanden, welche nicht 
wie die Pumpen und Peilrohre in die hintersten Teile des Schiffs- 
bodens oder der einzelnen Abteilungen, sondern in die vorderen, höher 
gelegenen Teile führen. Diese sind dann vorzugsweise zu benutzen, 
weil dadurch die Vermischung des Desinfektionsmittels mit dem Bilge- 
wasser erleichtert und besser gesichert wird. 
Auf Schiffen mit getrennten Abteilungen muß jede Abteilung für 
sich in der angegebenen Weise behandelt werden. 
2. Flöße. 
Die von den Kranken oder Krankheitsverdächtigen benutzten Hütten werden, 
soweit sie nicht nach Ziffer 18 desinfiziert werden können, ebenso wie das Lager- 
stroh verbrannt. Die Umgebung der Hütten und diejenigen Stellen, welche 
augenscheinlich mit Ausscheidungen beschmutzt sind, werden durch reichliches Über- 
gießen mit Kalkmilch oder Chlorkalkmilch desinfiziert.
	        

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