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Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einunddreißigster Jahrgang. 1903. (31)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

Copyright

There is no access restriction for this record.

Bibliographic data

fullscreen: Central-Blatt für das Deutsche Reich. Einunddreißigster Jahrgang. 1903. (31)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Periodical

Persistent identifier:
cbl
Title:
Zentralblatt für das Deutsche Reich.
Place of publication:
Berlin
Document type:
Periodical
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1873
1918
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund

Periodical volume

Persistent identifier:
cbl_1897
Title:
Central-Blatt für das Deutsche Reich. Fünfundzwanzigster Jahrgang. 1897.
Buchgattung:
Gesetzsammlung (amtlich)
Keyword:
Zentralblatt
Volume count:
25
Publishing house:
Carl Heymanns Verlag
Document type:
Periodical volume
Collection:
German Empire
Year of publication.:
1897
DDC Group:
Gesetzgebung
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Law Gazette

Title:
Stück No. 52.
Volume count:
52
Document type:
Periodical
Structure type:
Law Gazette

Supplement

Title:
Anhang zu Nr. 52 des Central-Blatts für das Deutsche Reich.
Document type:
Periodical
Structure type:
Supplement

Chapter

Title:
Versicherungs-Wesen.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Ortsübliche Tagelöhne gewöhnlicher Tagearbeiter, festgestellt auf Grund des §. 8 des Gesetzes, betreffend die Krankenversicherung der Arbeiter, nach dem Stande vom 10. Dezember 1897.
Document type:
Periodical
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach.
  • Regierungs-Blatt für das Großherzogthum Sachsen-Weimar-Eisenach auf das Jahr 1887. (71)
  • Title page
  • I. Chronologische Uebersicht der in dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums im Jahre 1887 erschienen Gesetze und Verordnungen.
  • II: Sachregister zu dem Regierungs-Blatt des Großherzogthums vom Jahr 1887.
  • Regierungs-Blatt Nummer 1. (1)
  • Regierungs-Blatt Nummer 2. (2)
  • Regierungs-Blatt Nummer 3. (3)
  • Regierungs-Blatt Nummer 4. (4)
  • Regierungs-Blatt Nummer 5. (ja)
  • Regierungs-Blatt Nummer 6. (6)
  • Regierungs-Blatt Nummer 7. (7)
  • Regierungs-Blatt Nummer 8. (8)
  • Regierungs-Blatt Nummer 9. (9)
  • [31] Ministerial-Bekanntmachung, Veränderungen in der Zusammensetzung des literarischen und musikalischen Sachverständigen-Vereins betreffend. (31)
  • [32] Ministerial-Bekanntmachung, die diesjährige Aufnahme der Pferde- und Rindviehbestände zur Ausführung des Reichsgesetzes über die Abwehr und Unterdrückung von Viehseuchen betreffend. (32)
  • [33] Ministerial-Bekanntmachung, der Wechsel in der Hauptagentur der Frankfurter Versicherungs-Gesellschaft gegen Wasserleitungsschäden betreffend. (33)
  • [34] Ministerial-Bekanntmachung, der Wechsel in der Hauptagentur der Lebens-Versicherungs-Gesellschaft der Vereinigten Staaten ,,Equitable" in New York betreffend. (34)
  • [35] Ministerial-Bekanntmachung, den Wechsel in der Hauptagentur der Versicherungs-Gesellschaft zu Schwedt betreffend. (35)
  • [36] Inhaltsverzeichnis aus Nr. 6 bis 8 des Reichs-Gesetzblattes. (36)
  • Regierungs-Blatt Nummer 10. (10)
  • Regierungs-Blatt Nummer 11. (11)
  • Regierungs-Blatt Nummer 12. (12)
  • Regierungs-Blatt Nummer 13. (13)
  • Regierungs-Blatt Nummer 14. (14)
  • Regierungs-Blatt Nummer 15. (15)
  • Regierungs-Blatt Nummer 16. (16)
  • Regierungs-Blatt Nummer 17. (17)
  • Regierungs-Blatt Nummer 18. (18)
  • Regierungs-Blatt Nummer 19. (19)
  • Regierungs-Blatt Nummer 20. (20)
  • Regierungs-Blatt Nummer 21. (21)
  • Regierungs-Blatt Nummer 22. (22)
  • Regierungs-Blatt Nummer 23. (23)
  • Regierungs-Blatt Nummer 24. (24)
  • Regierungs-Blatt Nummer 25. (25)
  • Regierungs-Blatt Nummer 26. (26)
  • Regierungs-Blatt Nummer 27. (27)
  • Regierungs-Blatt Nummer 28. (28)
  • Regierungs-Blatt Nummer 29. (29)
  • Regierungs-Blatt Nummer 30. (30)
  • Regierungs-Blatt Nummer 31. (31)
  • Regierungs-Blatt Nummer 32. (32)

Full text

— 172 — 
§. 499. 
Gegenstand der Verhandlung und Entscheidung des Berufungsgerichts sind 
alle einen zuerkannten oder aberkannten Anspruch betreffenden Streitpunkte, über 
welche in Gemäßheit der Anträge eine Verhandlung und Entscheidung erforderlich 
ist, selbst wenn über diese Streitpunkte in erster Instanz nicht verhandelt oder 
nicht entschieden ist. Das Berufungsgericht hat ein von ihm erlassenes bedingtes 
Urtheil zu erledigen. Dasselbe kann ein in erster Instanz erlassenes bedingtes 
Urtheil erledigen, wenn die Berufung zurückgewiesen ist. 
§. 500. 
Das Berufungsgericht hat die Sache, insofern eine weitere Verhandlung 
derselben erforderlich ist, an das Gericht erster Instanz zurückzuverweisen: 
1.  wenn durch das angefochtene Urtheil ein Einspruch als unzulässig ver- 
worfen ist; 
2. wenn durch das angefochtene Urtheil nur über prozeßhindernde Einreden 
entschieden ist; 
3. wenn im Falle eines nach Grund und Betrag streitigen Anspruchs 
durch das angefochtene Urtheil über den Grund des Anspruchs vorab 
entschieden ist 
4. wenn das angefochtene Urtheil im Urkunden- oder Wechselprozesse unter 
Vorbehalt der Rechte erlssen ist;  
5.. wenn das angefochtene Urtheil ein Versäumnißurtheil ist. 
Im Falle der Nr. 2 hat das Berufungsgericht die sämmtlichen prozeß= 
hindernden Einreden zu erledigen. 
 
 
 
 
§. 501. 
Leidet das Verfahren erster Instanz an einem wesentlichen Mangel, so 
kann das Berufungsgericht unter Aufhebung des Urtheils und des Verfahrens, 
soweit das letztere durch den Mangel betroffen wird, die Sache an das Gericht 
erster Instanz zurückverweisen. § 502 
Werden nach Vorschrift des §. 252 Vertheidigungsmittel zurückgewiesen, so 
ist die Geltendmachung derselben dem Beklagten vorzubehalten. 
Enthält das Urtheil keinen Vorbehalt, so kann die Ergänzung des Urtheils 
nach Vorschrift des §. 292 beantragt werden. 
Das Urtheil, welches unter Vorbehalt der Geltendmachung von Ver= 
theidigungsmitteln ergeht, ist in Betreff der Rechtsmittel und der Zwangsvoll= 
streckung als Endurtheil anzusehen. 
§. 503. 
In Betreff der Vertheidigungsmittel, deren Geltendmachung dem Beklagten 
vorbehalten ist, bleibt der Rechtsstreit in der Berufungsinstanz anhängig. 
Insoweit sich in dem weiteren Verfahren ergiebt, daß der klagend geltend 
gemachte Anspruch unbegründet war, ist das frühere Urtheil aufzuheben, der Kläger
	        

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