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Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Ergänzungsband. Das Recht der Kommunalverbände in Preußen. (4)

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Public Domain Mark 1.0. You can find more information here.

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Bibliographic data

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Multivolume work

Persistent identifier:
roenne_staatsrecht_preussen
Title:
Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie.
Editor:
Rönne, Ludwig von
Document type:
Multivolume work
Collection:
Kingdom of Prussia.
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund

Volume

Persistent identifier:
roenne_staatsrecht_preussen_004
Title:
Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Ergänzungsband. Das Recht der Kommunalverbände in Preußen.
Author:
Schoen, Paul
Buchgattung:
Fachbuch
Keyword:
Kommunalverbände
Gemeinden
Volume count:
4
Place of publication:
Leipzig
Publishing house:
Brockhaus
Document type:
Volume
Collection:
Kingdom of Prussia.
Year of publication.:
1897
Scope:
523 Seiten
DDC Group:
Recht
Copyright:
Ewiger Bund
Language:
German

Chapter

Title:
Zweiter Abschnitt. Die Ortsgemeinden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Zweites Kapitel. Das geltende Recht.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Dritter Titel. Die Verfassung der Ortsgemeinden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
Erstes Stück. Die Verfassung der Stadtgemeinden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
II. Die Organe der Stadtgemeinden.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
A. Die Stadtverordnetenversammlung.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
§. 26. 3) Die Wahl der Stadtverordneten.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Chapter

Title:
c) Das Wahlverfahren.
Document type:
Multivolume work
Structure type:
Chapter

Contents

Table of contents

  • Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie.
  • Das Staatsrecht der Preußischen Monarchie. Ergänzungsband. Das Recht der Kommunalverbände in Preußen. (4)
  • Title page
  • Blank page
  • Vorwort.
  • Inhaltsverzeichnis.
  • Homepage
  • Erster Abschnitt. Von der Selbstverwaltung und der Kommunalverwaltung, von den Selbstverwaltungskörpern und den Kommunalverbänden im allgemeinen.
  • Zweiter Abschnitt. Die Ortsgemeinden.
  • Erstes Kapitel. Geschichtliche Entwickelung der Ortsgemeinden.
  • Zweites Kapitel. Das geltende Recht.
  • Erster Titel. Die Rechtsquellen.
  • Zweiter Titel. Die rechtliche Stellung der Ortsgemeinden.
  • Dritter Titel. Die Verfassung der Ortsgemeinden.
  • Erstes Stück. Die Verfassung der Stadtgemeinden.
  • I. Die Grundlagen der städtischen Verfassung.
  • II. Die Organe der Stadtgemeinden.
  • A. Die Stadtverordnetenversammlung.
  • §. 24. 1) Der rechtliche Charakter der Stadtverordnetenversammlung und die Rechtsstellung ihrer Mitglieder.
  • §. 25. 2) Die Zusammensetzung der Stadtverordnetenversammlung.
  • §. 26. 3) Die Wahl der Stadtverordneten.
  • a) Die Wahlfähigkeit.
  • b) Das Wahlsystem.
  • c) Das Wahlverfahren.
  • d) Die Wahlperiode.
  • §. 27. 4) Die Versammlungen der Stadtverordneten.
  • §. 28. 5) Die Auflösung der Stadtverordnetenversammlung.
  • B. Der Stadtvorstand.
  • §. 34. C. Die Zuständigkeit des Stadtvorstandes und der Stadtverordnetenversammlung; das Verhältnis beider Kollegien zu einander.
  • §. 35. D. Die niederen Gemeindebehörden.
  • E. Die städtischen Beamten.
  • Zweites Stück. Die Verfassung der Landgemeinden.
  • Vierter Titel. Der Wirkungskreis der Ortsgemeinden.
  • Fünfter Titel.
  • Sechster Titel. Die Gutsbezirke.
  • Siebenter Titel. Die Samtgemeinden.
  • Dritter Abschnitt. Die Kreisgemeinden.
  • Vierter Abschnitt. Die Provinzialgemeinden.
  • Fünfter Abschnitt.
  • Berichtigungen und Ergänzungen.
  • Sachregister.

Full text

108 Zweiter Abschnitt. (8. 26.) 
ihm dies acht Tage vorher vom Stadworstande unter Angabe der Gründe mitgeteilt 
werden. Nach Erledigung dieses Berichtigungsverfahrens ist die Liste für ein Jahr 
unabänderlich abgeschlossen. Es können später weder Personen wegen Neuerwerbes des 
Wahlrechtes in sie aufgenommen, noch Aufgenommene, die die bürgerlichen Ehrenrechte 
verlieren oder deren Bürgerrecht ruht, aus ihr gestrichen werden. ½ 
Die Wahlen zur regelmäßigen Ergänzung der Stadtverordnetenversammlung finden 
alle zwei Jahre im November? statt. Außergewöhnliche Wahlen zum Ersatze innerhalb 
der Wahlperiode ausgeschiedener Mitglieder sind anzuordnen, wenn die Stadtverordneten- 
versammlung, der Magistrat oder der Bezirksausschuß sie für erforderlich erachtet; sie 
müssen vom Magistrat stets veranlaßt werden, sobald nicht mehr die vorgeschriebene 
Zahl Hausbesitzer in der Stadtverordnetenversammlung vertreten ist. Alle Ersatz= und 
Ergänzungswahlen werden von denselben Abteilungen und Wahlbezirken vorgenommen, 
von denen der Ausgeschiedene gewählt war; beide Wahlen können zu einem Wahlakt 
verbunden werden." Zur Vornahme der Wahl hat der Stadtvorstand die Wähler 
mindestens 14 Tage vorher mittels schriftlicher Einladung oder ortsüblicher Bekannt- 
machung? unter Angabe des Lokals, der Tage und der Stunden, in welchen die Stimmen 
abzugeben sind 5, zu berufen.7.5 
Die Leitung der Wahlhandlung selbst liegt dem Wahlvorstande ob, welcher für 
jeden Wahlbezirk bezw. jede Wahlabteilung aus dem Bürgermeister oder einem von ihm 
zu bestellenden Stellvertreter als Vorsitzendem und aus zwei von den Stadtverordneten 
zu wählenden Beisitzern, für welche in gleicher Weise Stellvertreter gewählt werden, ge- 
bildet wird. Einer der Beisitzer ist regelmäßig gleichzeitig Protokollführer." 10 Die Wahl 
erfolgt nicht uno actu, sodaß eine Wahlversammlung gebildet wird, welche das Wahl- 
geschäft von Anfang bis zu Ende, bis das Resultat feststeht, in einem Zuge durchführt, 
sondern sie kann sich mit Unterbrechungen über mehrere Tage und an den einzelnen 
Tagen über verschiedene Stunden erstrecken. Bei den Abteilungswahlen wählen die 
Wähler der dritten Abteilung zuerst, die der ersten zuletzt, jedoch ohne an die Mitglieder 
ihrer Abteilung gebunden zu sein.11 
  
1 Ortel, S. 159, Anm.3. bol. auch Frey. 
tag, Komm. zur O. G. O. 3. v. 3. Juli 1891 
(Breslau 1892), S. 208, Hun- 5; and. Meing. 
Leidig, S. 83. 
* St. O. ö., wiesb. u. w., §§. 19 u. 20; 
rh., 8§. 18, 19; frkf., 88. 29, 30. 
: Das Ortsstatut kann eine andere Zeit be- 
stimmen. 
4 Art. I, Z. 2, u. 3, u. Art. II des Ges. v. 
1. März 1891 (G. S., S. 20). Früher wurde 
eine Verbindung von Ersatz- und Ergänzun Zs 
wahlen vom O. V. G. (Entsch., XVIII, 
nicht für zulässig gebalten. 
5 Die Wähler haben kein Recht auf eine der 
beiden Einberufungsarten. Es ist, falls nicht 
ein Gemeindebeschluß darüber Bestimmung ge- 
troffen hat, ins Belieben des Magistrats ge- 
stellt, welche er anwenden will, und selbst bei 
jahrelangem Festhalten an einer der beiden, hat 
er ein jus variandi. O. V. G., XIV, S. 72. 
* Es muß biernach mindestens ein Zeitpunkt 
— als Anfangstermin — für die Vornahme 
der Wahlen angegeben werden; es kann aber 
auch durch die Bestimmung einer zweiten — 
als Endtermin geltenden — Stunde den Wäh- 
lern bekannt gegeben werden, wie lange eine 
Entgegennabme der Stimmen erfolgen werde. 
O. V. G., XIX,. S. 7; XXV, S. 9. Ist eine 
Bestimmung letzterer Art nicht getroffen, so 
find die Wähler gehalten, sich zu der festge- 
setzten Stunde im Wahllokale einzufinden, und 
haben diejenigen Wähler, welche später er- 
  
  
scheinen, zufolge ihrer eigenen Versäumnis das 
Wahlrecht in dem Falle verloren, wenn z. Z. 
ihrer Ankunft die früher erschienenen Wähler 
ihr Wahlrecht bereits ausgeübt haben und des- 
halb der Wahlakt geschlossen worden ist. O. B. 
G., XXV, S. 12. 
7 In den östlichen Provinzen ist bei dem 
den Wahlen zunächst vorangehenden wöchentlichen 
Hauptgottesdienste auf die Wichtigkeit derselben 
hinzuweisen. Jedoch kann aus dem Unterbleiben 
dieser Hinweisung kein Ungültigkeitsgrund der 
Wahlen hergeleitet werden. Diese Vorschrift der 
St. O. ö. ist in die St. O. wiesb. nicht über- 
nommen. 
* St. O. ö., wiesb. u. w., §§. 21—23; rh., 
§§. 20—22; frkf., §§. 31 u. 32. 
* Nur vor einem nach diesen gesetzlichen Bor- 
schriften zusammengesetzten Wahlvorstande kann 
die Wahl gültig vorgenommen werden. O. B. 
G., III, S. 60; IV, S. 5; VIII, S. 120; X, 
S. 24; XVII, S. 119. Zeitweilige unvoll- 
ständige Besetzung desselben soll nach dem letzt- 
citierten Erkenntnis des O. V. G. nur dann 
Ungültigkeit des Wahlgeschäfts zur Folge haben, 
wenn anzunehmen, daß dadurch das Wahlergeb- 
nis, selbst beeinflußt ist. 
° Über die Zulässigkeit der Zuziehung einer 
nict zum Wahlvorstande gehöri P * als 
Protokollführer vgl. O. V. Sn 
11 St. O. ö., wiesb. u. w., i- Se. 
frkf., S. 33.
	        

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