Aufsätze.
Die Reziprozität im deutschen Ausliefe-
rungsrecht.
Von
Dr. jur. WOLFGANG METTGENBERG.
Inhaltsübersicht*.
Einleitung (1—5). — Reziprozität im internationalen Recht (1). — Ideelle
und empirische Reziprozität (2). — Reziprozität als Zweck einer Rechts-
satzung (3), — Reziprozität im Auslieferungsrecht (4). — Programm der
Abhandlung (5).
l. Abschnitt. Die Geltung der Reziprozität (6-34. —
1. Titel. Allgemeines (6—19). — $ 1. Stichproben aus der Geschichte des
Auslieferungsrechts (6—12). — Reziprozität in der Entwicklung des Aus-
lieferungsrechts (6). — Vertrag Preussen — Braunschweig-Lüneburg (7). — Ar-
beiten von J. J. Moser (8). — Vertrag Hannover-Sachsen-Gotha (9). — Preus-
sische und hessische Praxis (10). — A. W. Heffters Völkerrecht und Ver-
trag Preussen— Vereinigte Staaten von Amerika (11). — Reziprozität im heu-
tigen Auslieferungsrecht (12). — $ 2. Sprachliche Beurkundung der Aus-
lieferungsverträge (13—16). — Beurkundung der deutschen Verträge (13). —
Mehrsprachige Redaktion (14) — Einsprachige Redaktion (15). — Französische
Redaktion (16). — $ 3. Materialien zu den Auslieferungsverträgen (17—19).
— Deutsche Denkschriften (17). — Motive zum belgischen Vertrag (18). —
Motive zum niederländischen Vertrag (19).
2. Titel. Reziprozität im materiellen Auslieferungsrecht (20-833). — 8 1.
Klausel beiderseitiger Strafbarkeit (20-81). — Doppelte Bedeutung der
Klausel (20). — a) Beiderseitige Strafbarkeit der im Auslieferungskatalog
genannten Delikte (21—23). — Materialien (21). — Doppelte Liste (22). —
* Ein alphabetisch geordnetes Verzeichnis der angeführten Literatur
und der angewandten Abkürzungen findet sich am Schluss der Abhandlung.
Archiv für öffentliches Recht. XXV. 1