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Gegend Haybes —Fumay: links Halden halbwegs beider Orte. Rechts vom Schornstein im Hintergrund Fumay. Ganz rechts oben die 
  
vom Infanterieregiment 181 gestürmte Höhe über Fumany 
Division Götz von Olenhusen bergauf, talab über Winenne — 
Felenne—Bourseigne in vielfachen Windungen durch die 
dichten, atemraubenden Bergwälder bis tief in die Nacht 
hinein vorwärts. Galt es doch jenseits der Maas, drüben 
auf der fernen Hochfläche bei der alten Vaubanfeste Rocroi 
weit hinter der bisherigen Feindesfront in kühnem Zugriff 
die Hauptfrüchte des Sambre= und Maaskampfes zu ernten. 
Da stieß am 23. August gegen do Uhr abends die Vorhut 
der Division unter dem Generalmajor von Seydewitz — 
das Infanterieregiment 134 mit den Radfahrerkompagnien 
beider Jägerbataillone und den drei Husareneskadrons — 
auf Widerstand feindlicher Infanterie vor dem Walddorf 
Willerzie. 
Nach zehnstündigem Marsch war man nach Uberwindung 
jeglicher Art von Marschschwierigkeiten bei völliger Dunkel- 
beit. immer noch lo Kilometer der Luftlinie nach gemessen 
von Fumay, dem anbefohlenen Ubergangspunkt über die 
Maas entfernt. 
Die Marschstraße dorthin führte in vielfachen Windungen 
durch wildzerklüftetes Bergland und dichten Wald, zuletzt 
in scharfen Kurven nach dem 250 Meter tiefer liegenden 
Maastal hinab. 
  
  
  
Hapbes. Der Brückenbogen rechts war gesprengt