Full text: Heft 1. Die Verfassungen des Norddeutschen Bundes vom 17. April 1867 und des Deutschen Reiches vom 16. April 1871.

158 Anlage 3. 
Die sog. Versailler Verträge. 
— 
Bis zu der gesetzlichen Regelung, welche im F. 5. des Ge- 
setzes vom 31. Mai 1869. (Art. 80. Nr. 13.) vorbehalten ist, 
werden in Baden 14, in Hessen südlich des Mains 6 Abgeordnete 
gewählt, und beträgt demnach die Gesammtzahl der Abgeord- 
neten 317. 
Artikel 21.— Art. 21. 
Artikel 22. = Art. 22. 
Artikel 23. = Art. 23. 
G. 631. Artikel 24.— Art. 24. 
Artikel 25.— Art. 25. 
Artikel 26. = Art. 26. 
Artikel 27. = Art. 27. 
ben S. 24. 26. 
oben S. 26. 
oben S. 26. 
. oben S. 26. 
oben S. 28. 
oben S. 28. 
. oben S. 28. 
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Artikel 28. 
Der Reichstag beschließt nach absoluter Stimmenmehrheit. 
Zur Gültigkeit der Beschlußfassung ist die Anwesenheit der Mehr- 
heit der gesetzlichen Anzahl der Mitglieder erforderlich. 
  
  
Bei der Beschlußfas 
  
ung über eine Angelegenheit, welche nach 
den Bestimmungen dieser Verfassung nicht dem ganzen Bunde ge- 
meinschaftlich ist, werden 
die Stimmen nur derjenigen Mitglieder 
gezählt, die in Bundesstaaten gewählt sind, welchen die Angelegen- 
heit gemeinschaftlich ist. 
Artikel 29. — Art. 29. S. oben S. 28. 
Artikel 30. — Art. 30. S. oben S. 28. 30. 
Artikel 31. — Art. 31. S. oben S. 30. 
e 6#4. 1Artikel 32. — Art. 32. S. oben S. 30. 
VI. Zoll= und Handelswesen. 
Artikel 33. 
Der Bund bildet ein Zoll= und Handelsgebiet, umgeben von 
gemeinschastlicher Zollgrenze. Ausgeschlossen bleiben die wegen ihrer 
age zur Einschließung in die Zollgrenze nicht geeigneten einzelnen 
Gebietstheile.
	        
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