2. Das Wahlkreisgesetz vom 24. August 1904. 133
Rintheim, Rüppurr, Rußheim, Spöck, Stafforth, Teutschneureuth
und Welschneureuth sowie die abgesonderte Gemarkung Hardtwald.
41.—44. Wahlkreis:
Stadt Karlsruhe.
45. Wahlkreis: S. N1.
Stadt Durlach.
46. Wahlkreis:
Vom Amtsbezirk Durlach die Gemeinden:
Aue, Auerbach, Grünwettersbach, Hohenwettersbach, Kleinsteinbach,
Langensteinbach, Palmbach, Spielberg, Stupferich, Untermutschel-
bach, Wolfartsweier und die abgesonderte Gemarkung Hofgut
Hohenwettersbach,
Vom Amtsbezirk Ettlingen die Gemeinden:
Ettlingen, Burbach, Busenbach, Etzenroth. Pfaffenroth, Reichenbach,
Schielberg, Schöllbronn und Spessart sowie
vom Amtsbezirk Pforzheim die Gemeinden:
Dietenhausen, Ellmendingen, Ittersbach, Langenalb, Nöttingen,
Mutschelbach (Ober-) und Weiler.
47. und 48. Wahlkreis:
Stadt Pforzheim mit Brötzingen.
49. Wahlkreis:
Vom Amtsbezirk Pforzheim die Gemeinden:
Bauschlott, Bilfingen, Büchenbronn, Dietlingen, Dill-Weißenstein,
Dürrn, Eisingen, Ersingen, Eutingen, Göbrichen, Hamberg, Hohen-
warth, Huchenfeld, Ispringen, Kieselbronn, Lehningen, Mühlhausen,
Neuhausen, Niefern, Oeschelbronn, Schellbronn, Steinegg, Tiefen-
bronn und Würm.
50. Wahlkreis:
Vom Amtsbezirk Bruchsal die Gemeinden:
Heivelsheim, Obergrombach, Büchenau, Helmsheim, Karlsdorf,
Neuthard und Untergrombach sowie
vom Amtsbezirk Durlach die Gemeinden:
Berghausen, Grötzingen, Jöhlingen, Königsbach, Singen, Söllingen,
Weingarten, Wilferdingen und Wöschbach.
51. Wahlkreis:
Stadt Bruchsal.