— 76 —
stelle Völkerrecht“" waren Eduard Bernstein, Pastor Franke und
Hellmuth von Gerlach, die es dank ihrer parlamentarischen Verbin-
dung zuwege brachten, ihre Versammlungen teilweise im Reichs-
tagsgebäude abzuhalten (Faksimile 17). Am 28. Dezember 1916
versandte die „Deutsche Friedensgesellschaft“ ein Rundschreiben an
die Ortsgruppen und Vertrauensleute, in dem sie ihre Anhänger auf-
forderte, im Sinne der von Bethmann Hollweg letzthin gekennzeich-
neten Politik überall tätig zu sein und für den Verständigungsfrieden
zu wirken. So schloß das Jahr 1916 trotz aller militärischen Erfolge
im Zeichen der politischen Schwäche, deren verhängnisvolle Folgen
sich im nächsten Jahre bereits „auf der ganzen Front“ zeigen sollten.
Clarlotzenburg, 26. Sepr. 1919.
1r I 7 7 40376
81f0% wairen o Jreund! ich, J#re Zustt### zu der Grundung
der Zentraole telte „Volkerreohte æu bekunden.
Dorau)yR in geatatten atoh die Mtertetonne , S17 zu einer
Seprrechung einzuleden, 41e dfeen Sonnodad. 90. Seps. abend
& Mr zn LHe0sseböus ier 11 (ingong For ###, Be tons-
r%nrlo e#% % des.
####k der Zusemenkun 151 Porsentliche FUlungndme unter
Gerfnaungeireunden aus OCOros-NSer Iin und efne ###9lose kleine 4½.8—
apraone uüber ate Lage tn aligene inen, dte sr titohen Aufgaben der
Lentrole in besonderen.
FSoonscht#ungevo !
— II *. ###ie. 71. v. Gerleob.
Faksimile 17.