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A-F. 4. m BA „SOOs:
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Ae## Saase vor dem Reichstag.
C-Leipalger Volkszeitung, 30. Mobember 1917.)
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Sirchturf, verdient. Es len 4 Sre ehenden Machr zu en
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Gerdieust in Anlpruch genommen, den Zarlemus
#rreichen, der die Zukunft des deutf sie wegen Friedensdemonstrationen mit
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zu haben. Dies iß ein Jrrtum von ihm. erkläre, daß r Versuche jener dunflen mag, der solche Drohungen a 5
ertrümmerusg des Zarismus ### gur nne, die in der entscheidenden Stunde ut bei den U. S.) Wenn Arbe
erflas bland cschärfft 9rn — o Straßen demonstrieren, werden ste in der
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ungen in den Arm
en des Herrn aͤrfe nen werde. Deutsche Urbeiter, n gleicher Welse handelm werden sie helku#pt.
— # 6 die BVernichtung des ent αα vor Unbedachtsamkeit, Hört, hört 1 bei den U. S.)
Farisamns als ein VBerdjenn betrachtet. Se Mütter, hület eure Kinder vor deme= Urbeler vegen lsich über die Ungereimih#it
oen wir aus seinem Munde ganz andres Unhell, das ihnen an der Betefligung von blelet Vorgede nicht auf; denn es hat setn
bisher nohmen wir an. daß seine Nlasse öfsentlichen Zusammenrottungen drohzt. Wer #-. den
seelenverwandt mit dem I—I Regich hieran oder — Gerteilen und Borzeigen slen in allen Ländern — bei den aus.
eit ten dleses System belmpft hat. draußen durch unon
ur Jurru-
von oder Mallend fär den Frieden auf der
k#r
#llen, mit der gebotenen Frieden gefeiert wen ober deutsche
logenheiten der herrschenden
#
Faksimile 18.
OFFENER BRIEF
BINES DEUrSCHEN KRIEGSGCEFANGENBN AN SEINE kANERADE.80
——
Lumen!
Die vowiderleglichen Webrheiten, welche in diesem
Brief entbollen siod, habe ich versucht, meinen Angehö-
viten und Freunden in Deutsebland briellich mitroteilen.
Meine Bricle sind aie au ibre Adresse gelengt, und der
lei#e, den ich meinem Bruder geschrieben habe, int 20
H#r von der doutschen Zensur en mieb ———
worlen. In Deutschland brüstet man sich, els ob mon
allein dio Wahrheit Fepachlel bäl#e, und doch scheint
Ager. im J# 1916.
esftog durch dieselbe Cranate, welche unsern Leutnsot
tötete, am Oberschenkel, und durch einen Streifschues
on der Brust schwer verwoodet worden, und worde *
longen genommen. Zuerskin Reims, donn ic einer anderen
fronsösischen Stadt, wurde ich von. Iranz. Aersten uacd
Dumen vom Roten Kreuz gepllegt und nie verde ieh ihre
Liebe und Cüte genog rühmen können. Moin schwer-
verlolkes Bein wurdo Fereilelt onlsuges Febross war ich
geheili ond kom in des Celungenenleyer von Agen. llier
führen wir unter dem somnni#on llitsmel Südfrunkreichs,
Faksimile 19.
Fliegerabwürfe der Entente 1917.
Orginale im Besitz des Herrn Karl Curtius, Berlin.
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