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3. Finan z-Wesen.
Vom 8. bis 15. März 1877 hat die Reichsbank an Gold angekauft:
in Münzen in Barren
für A für 6.106.794, M
Vorher seit dem 3. Januar 1876 „ 26.160.594% „ „ 50.638.206/46 „
Zusammen für 26.160.594,,8 4 für 56.745.000,0 „K
Nachwei sung
der Einnahmen an Zöllen und gemeinschaftlichen Verbrauchssteuern, sowie anderer Einnahmen im
Deutschen Reich für die Zeit vom 1. Januar bis zum Schlusse des Monats Februar 1877.
Die Soll-Ein- -—« Differenz
Bonifikatio-
Q„ nahme beträgt Fi «
chhgiismshsch
des Jahres bis gemei Bleiben:-
der Zeitraum und 5.
zum Schlusse des schaftliche des
Einnahmen. obengenannten e + mehr
Monats Rechnung Vorjahrs — weniger
M M M M M
1. 2. 3. 4. 5. 6.
1. Zölle und gemeinschaftliche Verbrauchs-
steuern (vergl. die spezielle Nachweisung
Seite 139). ... 46. 192. 868 4.734. 928 41.457. 94049. O64. 705 - 7. 606. 765
2. Wechselstempelsteuer bezgl. Seite 146 — — 1. 155. 7641 1. 136. 555 4 19. 179
3. Post= und Telegraphen-Verwaltung — — 18.795.1547 696.784
4. Reichseisenbahn-Verwaltung“) — — 5.104.7944X18 30 4 86.492
Zu 4. ) Die Einnahme des laufenden Jahres ist nach provisorischen Ermittelungen, diejenige des Vorjahrs nach den definitiven
Feststellungen angegeben. Ferner sind für beide Jahre die Einnahmen der von dem Reiche gepachteten Wilhelm-Luxem-
burg-Bahnen, welche in den Nachweisungen des Vorjahres nicht berücksichtigt worden sind, mit einbegriffen; ohne die-
selben stellen sich die Zahlen wie folgt:
Einnahmen vom 1. Januar bis zum Schlusse des Monats Februar 1877 = 4. 523. 113 M.
Einnahmen in demselben Zeitraum des Vorjahres— = 4.352.321
demnach 1877 mehr —
170.822