a#nts dine vilhe, bou#g. Sllage, ba-
meau, ou ferwe (Vorwerk: en conti-
hatharee eua, seront pattie de leurs
é4pendancdes, sur le sort desdquelles il
a #% statuck A Fartiche iroin.
Article neuvieme.
Les foréts et päturages formam la
Propriété commune d’one seigneurte
du dun domeine dela conronne, avec
lesdquels ils sont en comtignité er dui
sg trouverdient partagés sur la ligne
de la fromtiére, seront répartis en raf-
sen de Pimpöt foncier due payent les
eendroits éCchus respechtvement, seit à
la Prusse, soit & la Pologne, d4’présle
cadaare de mil-huit-Cent-sept.
Article dixième.
I.es stipalationsci-dessus mention-
nées ne sont pas apphables aux an-
ciennes limites, qui par la présente
convemionseront rétablies purement
et simplement, sans le moindrechen-
gement.
Article onziéeme.
D’sbord apres la ratitkration de la
pPrésente convention la commission
désignée pour le travail de la démer-
cation, se rendra sur les lienx pour
plaqer les poteaux sur la srontière et
en le ver la carte, ainsi que l'établit
L'article quarante· un du traitè signé à
Vienne le mil huit-cent · quinze.
Article douzième.
1| sers nommé une commission
d’experts, Pour juger si la Drewenz
est susceptible dune navigation. Dans
ce cas T’echuse de Leibitz sera suppri-
me, ou bien il sera creusé, à frais
communs, entre les deux Etats un
Canal de navigation pour lourner Te-
cluse. Dansle cas Contraire I’écluse
sera entretenue au##frais des hautes
Parties Contractantes.
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welche zurwinzelmen Seädten,
Dörfern, Höfen oder p
ren und umnirtelbar an ihrr Feldmarken
stoßen, sollen als ein Zubehbr derselben
angesehen und als solches nach dem drit-
ten Art#ikel behandelt werden.
Neunter Artikel.
Die Forsten und Weideldndereien,
welche zu dem Ganzen einer durch die
Lande#sgränze getheilten Herrschaft oder
landesherrlichen Domaine gehören, und
an deren Felder unmittelbar stoßen, sol-
len unter die einzelnen Ortscha'ten, die
einerseits an Preußen, andererseits am
Polen gefallen sind, im Verhaͤltnisse der
Grundsteuer, welche diese Ortschaften,
nach dem Kataster von 1807, zu zahlen
haben, vertheilt werden.
Sehnter Artikel.
Die vorerwähnten Bestimmungen
sind jedoch nicht amnwendbar auf vorma-
lige Landesgränzen, welche vielmehr
durch gegenwär#ige Uebereinkunft gera-
dehin, ohne die geringste Aenderung,
wiederhergestellt werden.
Eilfter Artikel.
Sogleich nach der Ratiffcation der
d#egenwärtigen Uebereinkunft wird die zu
Bezeichnung der Gränze best. minte Kom-
misson sich zur Stelle begeben, um auf
der Gränzlimie Pfähle zu setzen, und eine
Charte bavon aufzunehmen, wie dies der
alste Ark k.l des zu Wien am
181 3. unterzeichneten Staatsverages
bestmiume.
Zwelfter Artikel.
Es seil eine Commmsston von Sach-
verständigen ernannt werden, um zu pr#-
fen, ob die Orewenzschiffbar zu machenist.
In diesem Falle soll die Freischleuse bei
Lebetzwegqeschaffl oder ein schiffbarer Ka-
nal zwischen beiden Staaten, durch wel-
chen sie unm fahren werden kann, auf ge-
mcunchaftliche Kostin gegraben werden.
Im entgegengesetzten Falle soll die Frei-
schlense auf Kosten der hohen contrahi-
renden Michte unterhakten werden.