de ce Royanme. Ces tribunaux ne
Pourront par Conséquent non plus
faire arrét de cechef sur les Proprié-
tés, due lessusdits Cablissemens bos-
sedent ou acquerroient en Pologne,
et un pareil arrét, füt-il déja fait,
sera incessament levé.
Art. II. Les sujets polonois qui
Posséderoient destitres propresafon-
der des Drétentions de la nature de
celles, dont il est dquestion. dans ar-
tiche precédem, les remetttont àä leur
Gouvernemen2, dui les adressera au
Alinistre de Sa Nlajesté linpériale et
Royale près Saweajestele Roi debrusse,
afin dur ce Mmistre les présente di-
rectement au Cabinet de Berlin.
Ar #. III. Le Gouvernement prus-
sien fera droit à ces reclamations, des
du’ellex auront été reconnues légi-
times et tondées, et en tant qu’elles
Portent sur des obligations, dui re-
tomberont:
des arrangemens du’il va prendre avec
Ie Gousernement autrichien
PPexé##ution délinitive du traité de Ber-
lin de 1712. Les sueils polonois qui.
Poseedent des créances de ce genre,
s oit en premiere,
tout Ccomme les sujets Drussiens, dont
les prétentions appartiennent à la
mént classe.
Ari. IV. Les dispositions conte-
nues dans les artiches II. et III. de la
PDrsente convemtion entreront en vi-
Bucur; d.s.duerle partaeà laire entre
Ia · P usse et PAutriche, des dettes de
la. dilesic „ sera ellcctu.3
Art. V., I estentendu, due les
süputlations arrétées par les articles.
128.—
4 sa# charge en vertu-
pour
soit en seconde
main, ou moyennant des ventes ulté-
ri ures, serom mrait s sousice rapport,
Gericheshöfe des genannten Königreichs
nicht unrerworfen seyn. Oiese Gerichte
können daher auch nicht aus solchem
Grunde auf das Eigenthum, welches die
gedachten Anstalten in Polen besitzen,
oder was sie daselbst erwerben möchlen,
Beschlag legen, und wo ein solcher Be-
schlag bereits angelegt wäre, soll er sofort
aufgehoben werden.
Art. II. Die Polnischen Untertha-
nen, welche Rechtstirel besitzen möchten,
die geeignet wären, Forderungen solcher
Art, als wovon in dem vorhergebenden
Arkikel die Rede ist, zu begründen, wer-
den sie ihrer Regierung übergeben, welche
sie dem Minister Seiner Kaiserlichen und
Königlichen Majestät bei Seiner Majesict
dem Konige von Preußen zintellen wurd,
damit deeser Minister sie unmittelbar dem
Berliner Kabinette vorlege.
Art. III. Die Preußische Regierung
wird diesen Ansprüchen, sobald ie als.
rechtmäßig und gegründet werden aner-
kannt worden seyn, und soweit sie Ver-
binolichkeiren zum Gegenstande haben, die
bei den Vereinbarungen, welche sie dem-
nächst mit der Oesterreichschen Regierung
zur endschaftlichen Ausführung des Ber-
liner Verltrags von 17.42. treffen wird,
auf sie fallen werden, Rech't widerfahren
lassen. Oie dergleichen Schuldvercchrei-
bungen in erster oder in zweiter Hand,
oder vermittelst weiterer Veräußerungen,
besitzenden Polnischen Unterthanen sollen
in dieser Hinsicht ganz wie die preußischen
Unterthanen, deren Forderungen in die-
selve Klasse gehôren, behandelt werden.
Art. IV. Oie un llren und lll#e#n
Artikel dieser Konvemiion enthaltenen Be-
stimmungen. ktreten in Kraft, sobald die
zwischen preutzen und Oestreich vorzuneh-
mende Theilung der schlesischen Schulden.
wire bewerkstelligt worden seyn..
Art. V. Verstanden in, daß die in.
dem Ilten, Ullen und IVien Artikel die-
fer