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Benennung der Gegenstaͤnde.
Gewicht,b-
Maaß L#ben-
oder äte.
Anzahl. S##
S
P) Salz (Kochsalz, Steinsalz), ist zum Verbrauch einzu-
führen verboten; bei gestatterer Durchfuhr, wird die Ab-
gabe besonders bestimmt.
do) Siirrr-t
r) Taback, fabrizirter, und bearbeitete Blätter
s)Tee . . . .
t) Zucker aller Art. ....... ......................... .. ..
24Matten von Bast. . . . . ............ ................ . ...
5Papier (graues Lösch= und Packkk--oo
Pelzwerk, Kürschner-Arbeet4t4t4t444
27Schießpulorr ..
Seide.
Ka) gefärbte und weißggemachta
b) seidene und halbseidene Zeuge aller Art, desgl. Strumpf=
und Bandwaaren und Petinet von Seide
Seife, gemeine harte, weitße oder von anderer Farbe.# 4
Spielkarten, werden nach dem Stempelgesetz vom 7ten März
1822. behandelt. Beim Durchgange werden 5 Sgr.
vom Zentner erhoben.
Steinkohllen . 6
Talg (eingeschmolzenes Thierfett) .. 5
Theer, Daggert, Vch ........ .. .... . ...
Toͤpferwaaren.
a) gemeine, als: Flaschen, Schmelztiegel ꝛc. ............
5 Porzellan, Steingut oder Fayence, desgl. irdene Peifen
5Wieh.
a) großes, ndmlich Pferde, Maulesel, Maulthiere, Esel,
Ochsen, Kühe und Rinrden ..
b) kleines, und zwar: Schweine, Hammel, Schaafe, Jiegen,
(Seaugendes Vieh, welches der Mutter folgt, geht freiein.)
Wolle und wollene Waaren.
a) rohe Schaafwolllll
b) wollene Zeuge, desgl. Zeuge von Haaren, und Zeuge
von Haaren und Wolle, Serümpfe, Bänder, Schnüre,
Texpiche, auch Hutmacher-Arbeiten
1 Zentn.
1—
1 dito2—
1 diror1—
1 dro.
1 diro5
1 dito.—5
1 dito. 2—
1 dito -
1 dito1.—
1 lditooenn—
1 dito1—
eler“ 5
1 ZentnHtCQ
1 dito.—+5
1 dito.—5
1 dito2—
1 Stück.—10
1 dito.—14
1 Zentn.5
1 dito.
2—
Dritte