Le droit d'aubaine n'aura pas lieu
entre la Prusse et la Grece.
Art. 2.
Les sujels respectils ne seront
point dispensés, par la stipulation pré-
cédente, de payer, le cas échcant. les
taxes ou impöts (amres que ceux com-
pris dans le droit de detraction), qui
s9e prélèrent, selon les lois, autant sur
les nationauk duc sur les Gtrangers
à raison de mutation qduelconquc de
propriété, sans éCgard si les biens re-
stent ou non daus le pays, tel que
Timpôt général sur les héritages, le
droit de timbre et autres de ce geure.
Ils ne seront non plus ckempts
à Toccasion de lexportation des droits
de douane, auxquels sont assujettis
aussi les nationaux.
II est entendu egalement, due
les individus, sortant de Tun des dits
Etats, meme pour aller se fixer dans
Fauntre, auront à s#acquitter de toutes
les obligations personnelles, duc les,
lois présentes ou futures de leur pa-
trie, notamment celles touchont le ser-
vice militaire, leur imposent; de sorte
duil mest apporté par la préesente
Convention aucune restriction aux deux
Gouvernemens dans leur législation
Présente et future sur les objets dont
11 s’agit dans le present article.
Art. 3.
Lieremption stipulée ci-dessus est
aPplicable à tous les cas pendants et
à tous les cas à venir. On enlend
par cas pendants tous ceux, dans les-
duels le droit de détraction (gabella
(No. 2050.)
255
Das Heimfallsrecht wird zwischen
Preußen und Griechenland nicht start-
finden.
Art. 2
Durch die vorstehende Stipulation
sollen die resp. Unterthanen nicht der
Verbindlichkeit überhoben werden, die
(unter dem Abschoß= und Abfahrrsgelde
nicht mubegriffenen) allgemeinen Abga-
ben und Steuern vorkommenden Fal-
les zu entrichten, welche nach den Ge-
setzen sowohl von den Inländern, als
von den Fremden wegen eintretender
Eigenthums= Verdnderung irgend einer
Act, ohne Unterschied, ob das Verms-
gen im Lande bleibt oder nicht, erho-
ben werden, wie z B. allgemeine Erb-
schafrssteuer, Stempelabgaben und an-
dere dergleichen.
Sie sollen auch bei Gelegenheit
des Vermögens-Ausganges von den
Zollabgaben, denen die Inldnder eben-
falls unterworfen sind, nicht befreit seyn.
Es versteht sich auf gleiche Weise,
daß die Indioiduen, welche aus cinem
der gedachten Staaten auswandern,
selbst alsdann, wenn sie sich in dem an-
dern niederlassen wollen, sich aller der
Verbindlichkeiten zu entledigen haben,
welche die gegenwärtigen oder künfti-
gen Gesetze ihres Waterlandes, inson-
derheit die, den Kriegsdienst betreffen-
den, ihnen auferlegen, wonach also die
beiden Regierungen in Ihrer jetzigen und
künftigen Gesetzgebung uber die Gegen-
ständc, von denen es sich im gegenwär-
tigen Artikel handelt, durch die gegen-
wärtige Uebereinkunft in keiner Art be-
schränkr werden.
Art. 3.
Die oben stipulirte Abschoß= und
Abzugsfreiheit erstreckt sich auf alle an-
hängige und auf alle künftige Falle.
Unter den anhängigen Fällen werden
alle diesenigen verstanden, in welchen
am