de la date de la vente, mis à la dis-
position du Gouvernement du pays
auquel apparlient le batiment qui a
fait la prisc, pour eire employé con-
formément auk lois du pays.
Article Xl.
Si l’un des objets spéciliés dans
Articke IX. du présent Traité est
tronc à bortl (un bhäliment mar-
chand, ou §iil est constalé du’il y
a Gé durant la trarerste pendant la-
duellc il a é1é capluré, nulle compen-
salion des pertes. dommages, ou dé-
benses rEsultant de Tarreslation de
c#e bäliment, ne sera dans aucun cas
accordé, soit au capitlainc. soit 5 lar-
mateur, soit à toute autre personne
inléresséce dans l’armement ou dans le
chargement, alors meme du’une sen-
tence de condamnation Mnaurait Ppas
4%é prononccc contre le bältiment, en
suite de son arrestkation.
Article Xll.
Toutes les fois qu'un baliment aura
6t4& arrelé conslormément au présent
Trailc, comme ayant 616 employé à la
Traite des Nôgres, ou équipé pour ce
tralic, et quil aura élé jug et con-
lisquk en conséquence, le Gouverne-
ment du croiscur qui aura lait la
Prise, ou le Gouvernement dont le
tribunal aura condamné le bätiment.
pourra acheter le vaisscau condamné
pour le servrice de sa marine mili-
tairc, au prix fiké par une personne
capable, choisic 5à cel ellel par le dit
tribunal. Le Gouvernement, dont le
croiscur aura fait la capturc, aura un
droit de prélérence pour l’#acquisilion
du bäliment. Nlais si le vaisscau cou-
damné n’a pas été achetc de la ma-
nière ei-dessus indiquce, il sera tota-
lement démoli, immeédialcment apres
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naten, von dem Datum des Verkaufs
an gerechnet, zur Disposition der Re-
gierung des Landes zu stellen, welchem
das Schiff, das die Prise gemacht hat,
angehört, um im Gemähbeit der Ge-
setze dieses Landes verwendet zu werden.
Artikel 11.
Wenn einer der im Areikel 9. ge-
genwärtigen Vertrages aufgeführten Ar-
tikel am Bord eines Kauffahrteischiffes
gefunden, oder wenn festgestellt worden
ist, daß ein solcher sich während der
Fahrt, auf welcher das Schiff in Be-
schlag genommen worden ist, auf dem-
selben befunden habe, so wird in kei-
nem Falle weder dem Kapitaine, noch
dem Mheder, noch irgend einer ande-
ren, bei der Ausrüstung oder Ladung
interessirten Person irgend einec Entschd-
digung für die aus der Beschlagnahme
des Schiffs sich herleitenden Verluste,
Schäden oder Kosten gewährt, selbst
dann nicht, wenn ein verurtheilendes Er-
kenntniß gegen das Schiff in Folge der
Beschlagnahme nicht gefällt werden sollte.
Artikel 12.
In allen Fällen, wenn ein Schiff in
Gemähheit des gegenwärtigen Vertrags
als im Negerhandel begriffen oder zu
diesem Handel ausgerüstet, in Beschlag
genommen und demnachst verurtheilt
und konßszirt worden ist, soll die Re-
gierung des Kreuzers, welcher die Prise
gemacht hat, oder die Regierung, deren
Gerichtshof das Schiff verurtheilt hat,
das verurtheilte Schiff für den Dienst
in ihrer Kriegsmarine zu dem Preise
ankaufen können, welcher von einer,
durch den gedachten Gerichtshof zu die-
sem Ende auszuwählenden geeigneten
Person bestimmt wird. Die Regierung,
deren Kreuzer die Beschlagnahme aus-
geführt hat, soll das Vorzugsrecht beim
Erwerbe des Schiffo haben. Wenn aber
das verurtheilte Schiff nicht in der vor-
angegebenen Weise angekauft wird, (a—
das-