Full text: Gesetz-Sammlung für die Königlich Preußischen Staaten. 1857. (48)

2 
3 
4 
) 
4 
le long de ses cötes, ainsiqdue 
les bouées, balises ct amers 
actnellement existant ct servant 
à faciliter la narigalion dans le 
Kaltegat, le Sund et les Belts; 
à prendre, comme par le passé, 
en très sérieuse considération, 
dans Pinter ct genéral de la na- 
vigation, Lutilitc ou. opportu- 
nité, soit de rnodilier lemplace- 
ment ou la forme de ces maomes 
feux, phares, bouces, balises ei 
amers, soit den augmenter le 
nombre, le tout sans charge 
aucune sorie pour les marines 
6trangeres; 
à faire, comme par le passc, 
surveiller le service du pilotage, 
dom lemploi dans le Kallegat, 
le Sund ei les Belis sera, en 
tont tems. facultatif pour les 
Capitaines el patrons de navires. 
II est entendu que les droits 
de pilotage seront modérés, due 
leur taus derra eire le meme 
our les navires danois et pour 
es bätimens Etrangers, et due 
la taxe de pilotage ne pourra 
eetre exige due des seuls navires 
dui auront volomtairement f#it 
Uusage de pilotes; 
à permeltre, sans restriction 
aucune, à lous entrepreneurs 
privés, danois ou Ctrangers, 
Vétablir ei de faire stationner 
librement et auxr memes con- 
ditions, duclie quen soit la na- 
tionalitc, ldans le Sund et les 
Belis, des balcaux servant erclu- 
sivement à la remorque des na- 
vires qui voudront en faire 
Usage; 
(Nr. 4677.) 
3) 
4) 
4070 — 
handenen und zur Erleichterung der 
Schiffahrt im Kattegat, im Sunde 
und in den Belten dienenden Ba- 
ken, Tonnen und Seezeichen zu er- 
halten und im besten Zustande zu 
unterhalten; 
wie bisher, im allgemeinen Interesse 
der Schiffahrt, die Zweckmäßigkeit 
oder Dienlichkeit, sei es, daß es auf 
eine Veraänderung der Stelle oder 
der dußeren Einrichtung eben dieser 
Feuer, Leuchtthürme, Tonnen, Ba- 
ken und Seezeichen, sei es, daß es auf 
eine Vermehrung der Anzahl der- 
selben ankommt, in sorgsamste Er- 
wägung zu nehmen, und zwar Al- 
les dies ohne irgend eine Abgabe 
für die fremden Schiffe; 
wie bisher den Lootsendienst, dessen 
Benutzung im Kattegat, im Sunde 
und in den Belten, den Kapitainen 
und Führern der Schiffe jederzeit 
ohne Zwang freistehen soll, über- 
wachen zu lassen. Man ist über- 
eingekommen, daß die Lootsengebäh- 
ren mäßig sein sollen, daß die Taxe 
derselben für Dänische Schiffe und 
fremde Fahrzeuge eine gleiche sein 
soll, und daß die Lootsengebühr nur 
von solchen Schiffen gefordert wer- 
den darf, welche freiwillig von Loot- 
sen Gebrauch gemacht haben; 
allen Privatunternehmern, Deäni- 
schen oder fremden, ohne irgend 
eine Beschränkung, zu gestatten, nach 
Gutbefinden und unter gleichen Be- 
dingungen, ohne Unterschied der Na- 
tionalikär, im Sunde und in den 
Belten Fahrzeuge zum ausßschließ- 
lichen Zwecke des Bugsirens von 
Schiffen, die davon Gebrauch ma- 
chen wollen, einzurichten und auf- 
zustellen;
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.